Herman Melville kennt man vor allem für seinen weltberühmten Wälzer «Moby Dick». Er hat aber auch die kurze Geschichte «Bartleby, der Schreiber – Eine Geschichte aus der Wall Street» geschrieben. Die Geschichte wird von einem Notar erzählt, bei dem Bartleby als Schreiber arbeitet. Schreiber haben Dokumente wie Verträge Wort für Wort abgeschrieben. Bartleby erledigt seine Arbeit mit grosser Akribie, bis er eines Tages aufhört und sagt: «Ich möchte lieber nicht».
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Dieses Buch steht im Zentrum der Folge:
Herman Melville. Bartleby, der Schreiber. 128 Seiten. Übersetzt und mit einem Nachwort von Karl-Heinz Ott. Kampa Verlag, 2025.
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Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch
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In dieser Episode zu hören
- Karl-Heinz Ott, Schriftsteller und Übersetzer
- Christine Abbt, Professorin für Philosophie, Universität St. Gallen
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Erwähnte weitere Bücher
- Herman Melville. Moby Dick
- Christine Abbt. Der wortlose Suizid: Die literarische Gestaltung der Sprachverlassenheit als Herausforderung für die Ethik.
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- Hosts: Jennifer Khakshouri und Michael Luisier
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Das ist «Literaturclub: Zwei mit Buch»:
Ein Podcast über Bücher und die Welten, die sie uns eröffnen. Alle zwei Wochen tauchen wir im Duo in eine Neuerscheinung ein, spüren Themen, Figuren und Sprache nach und folgen den Gedanken, welche die Lektüre auslöst. Dazu sprechen wir mit der Autorin oder dem Autor und holen zusätzliche Stimmen zu den Fragen ein, die uns beim Lesen umgetrieben haben. Lesen heisst entdecken. Weitere Informationen und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter https://www.srf.ch/literatur
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Herman Melville. Bartleby, der Schreiber. 128 Seiten. Übersetzt und mit einem Nachwort von Karl-Heinz Ott. Kampa Verlag, 2025.
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- Christine Abbt, Professorin für Philosophie, Universität St. Gallen
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