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Permakultur: Die Zukunft der Landwirtschaft?

Kurt Forster erntet in seinem Garten im appenzellischen Herisau auf 800 Metern Höhe Exotisches wie Zitronen, Marroni oder Feigen, aber auch Mais und Kartoffeln. Er baut nach den Regeln der Permakultur an.

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Eine Technik, die im Einklang mit der Natur so viel Ertrag abwirft, dass er und seine Frau sich das ganze Jahr hindurch aus dem Garten ernähren können, bei minimalem Aufwand.

Lorenz Kunz hat seinen Hof in Esslingen im Kanton Zürich. Er hat den einst konventionell betriebenen Hof erst auf biologischen Landbau und dann auf Permakultur umgestellt.

Statt Monokultur gibts Mischkulturen - auf kleinstem Raum wachsen verschiedene Gemüse und Früchte nebeneinander. Das macht sie robust und resistenter gegen Schädlinge. Pestizide und Kunstdünger kommen nicht zum Einsatz. Um den Boden zu schonen, wird nicht mit schweren Motoren, sondern mit blossen Händen gearbeitet. Die Natur dankt es, etwa mit bedrohten Tieren, die wieder ansiedeln.

Anhänger von Permakultur wollen den kommenden Generationen eine bessere Welt hinterlassen.

Input zeigt, welche Chancen und Grenzen die Technik hat und wie ihr Zukunftspotential aussieht.

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