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Kernkraftwerk Leibstadt, Aargau.
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Die Energiewende steckt noch in den Kinderschuhen

Woher haben wir unseren Strom in 20 oder 30 Jahren, wie wird er produziert? Die «Energiestrategie 2050» des Bundes soll darauf Antworten liefern. Die Zielsetzungen sind zwar da, aber die konkrete Ausgestaltung ist noch weitgehend unklar. Zwei Nationale Forschungsprogramme sollen Abhilfe schaffen.

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Die Energiewende in der Schweiz steht erst am Anfang. Mehr oder weniger harzig geht es voran mit dem Ausbau von Photovoltaik, Erdwärme und Windenergie. Teilweise fehlt es an sinnvollen technischen Lösungen, teilweise aber auch schlicht am Willen.

Der Bund will dies nun ändern und investiert mit 45 Millionen Franken soviel Geld wie noch nie in zwei Nationale Forschungsprogramme, in das «NFP70» und «NFP71». Der Löwenanteil des Geldes fliesst in das «NFP70», dort sollen vor allem Lösungen für die technischen Fragen zur Energiewende gefunden werden. Beispielsweise, wie das Stromnetz der Zukunft, das sogenannte «SmartGrid», dereinst aussehen soll.

«Kontext» stellt konkrete Projekte aus dem «NFP70» vor und gibt zusammen mit dem Präsidenten der Leitungsgruppe, Hans-Rudolf Schalcher, eine Gesamtschau auf die mehr als 80 Projekte.

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