Macron: eingeknickt, aber immer noch Hoffnungsträger Europas
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat unter dem Druck der Strasse über 11 Milliarden Euro für bessere staatliche Leistungen versprochen. Diese Geste dient der innenpolitischen Beruhigung, führt das Land aber hart an die Grenze der von der EU zugelassenen Verschuldung. Ungemach droht auch von Italien, hat sich doch die an der Regierung beteiligte Partei Cinque Stelle mit den «Gelbwesten» solidarisiert. Trotzdem dürfte Macron seine führende Rolle in Frankreich und in der EU behalten, ist der Historiker Thomas Maissen überzeugt.
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