Dabei gilt: Eine Stunde Hilfe pro Monat für einen Quadratmeter Wohnraum. Im Kanton Zürich sind es bereits über fünfzig Wohnpartnerschaften, die auf diesem Prinzip basieren. Wie aber funktioniert das in der Praxis? Die 85-jährige Trudy Schmidt erzählt im «Treffpunkt», warum sie dieses Angebot in Anspruch nimmt und wie sich das Zusammenleben mit einer jungen Studentin gestaltet. Auch die Schauspielstudentin, die bei Trudy Schmidt in Zürich wohnt, teilt ihre Eindrücke über die eher ungewöhnlichen Wohnpartnerschaft. Und beide geben auch offen Auskunft darüber, wie sie mit Konflikten umgehen.
Die etwas andere WG
Die Idee ist einfach: Ältere Menschen stellen jüngeren Menschen Wohnraum zur Verfügung. Die Kosten für die Miete werden nicht mit Geld, sondern mit Hilfeleistungen abgegolten. Das Angebot von Pro Senectute will so den Austausch zwischen den Generationen fördern und den Zusammenhalt stärken.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen