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Was bedeutet «evidenzbasierte» Medizin für Ärztinnen und Ärzte?
Keystone
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Nützt es oder nützt es nichts? Medizin auf dem Prüfstand

Nur etwa ein Drittel der medizinischen Therapien, Medikamente oder Tests nützen erwiesenermassen etwas, d.h. sie fussen auf solider wissenschaftlicher Basis erschreckend wenig. Warum ist das so und wie könnte sich das ändern? Antworten geben Experten, Ärzte, Pflegende und eine Patientin.

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Der Ausdruck «evidenzbasierte Medizin» ist ausserhalb von Fachkreisen kaum geläufig. Dabei bezeichnet er etwas, das für viele Patientinnen und Patienten selbstverständlich erscheint: Dass ihr Arzt oder ihre Ärztin nur Therapien, Medikamenten und Tests empfehlen, die wissenschaftlich auf Herz und Nieren geprüft wurden. Doch das ist bei weitem nicht so.

Kontext schaut sich das Phänomen aus verschiedenen Perspektiven an: Was bedeutet evidenzbasierte Medizin für Ärztinnen und Ärzte? Welche Art von Medizin wollen die Patientinnen und Patienten? Ist es wirklich die solide wissenschaftlich abgestützte?

Kontext macht die Probe aufs Exempel. Und: Auch die Pflege muss auf solider wissenschaftlicher Basis stehen. Kontext besucht Pflegende, die berufsbegleitend Forschungsmethoden und Statistik büffeln.

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