Sie arbeiten hoch vernetzt, gehen Risiken ein, versuchen immer wieder mal Neues, und sind deshalb wichtig für die Innovation. Das sagt Christoph Weckerle, Studienleiter an der Zürcher Hochschule der Künste, und das sagen auch die Kreativen, die Christoph B. Keller in seiner Sendung besucht.
Im DRS 2 Themenmorgen zur blicken wir auf die Besonderheiten der Kreativitätswirtschaft. Denn die Kreativen bewegen sich stets auf einem schmalen Grad zwischen Risiko und Errungenschaften, zwischen Kultur und Wirtschaft.
Für viele kein leichtes Feld, für manche aber ein Sprungbrett zum Erfolg - und für die Politiker, die die Kreativwirtschaft in die Kulturbotschaft integrieren sollen, eine echte Knacknuss.