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Viel Ärger auch im Mai
Aus Espresso vom 28.05.2021. Bild: SRF
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«Espresso Ristretto» Alles neu macht der Mai eben doch nicht

Auch im Wonnemonat gabs bei «Espresso» mal wieder viel Dauerärger. Hier das «Best of» der letzten vier Wochen.

Epona Tierversicherung: Immer noch ein Dauerärger

Die Tierversicherung Epona sorgt bei den Kundinnen und Kunden für Dauerärger. Trotz des Versprechens Ende 2020, es werde alles besser, zahlt die Versicherung nach wie vor schleppend und ist schlechter erreichbar denn je, so die zahlreichen Beschwerden betroffener Kunden. Per Gesetz ist eine Versicherung jedoch verpflichtet, das Geld vier Wochen nach der Einreichung aller Unterlagen zurückzuzahlen. Der Ombudsman der Versicherungsbranche rät: Schriftlich mahnen und einen Verzugszins verlangen. Und die Ombudsstelle informieren. Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.

Co-Marketing: Identische Salbe – doppelter Preis

Eine «Espresso»-Hörerin wird stutzig, als sie in einer Apotheke im Kanton Bern eine neue Tube Kyttasalbe kaufen will. Der Apotheker hat die Salbe nämlich zweimal im Angebot: Für rund 26 Franken liegt sie als Kyttasalbe an der Theke. Der Apotheker holt aber aus der Schublade noch eine Kytta med Rheumasalbe für nur etwa 14 Franken. Auf Nachfrage der Kundin erklärt er, ausser dem Namen gebe es keinen Unterschied. Ein Fall von Co-Marketing – ein legaler Trick der Pharmabranche, um via Bund und Krankenkasse und gleichzeitig auch im freien Markt Kasse zu machen. Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.

Meineimpfungen.ch erneut in der Kritik

Die Plattform meineimpfungen.ch verärgerte Nutzerinnen und Nutzer, die Einsicht in ihre Daten wollen oder ihre Daten löschen lassen möchten: Personen, die ein Auskunfts- oder Löschbegehren für ihre Impfdaten stellen, sollten beglaubigte Ausweiskopien einreichen. Die Stiftung für Konsumentenschutz kritisierte das Vorgehen: Das sei eine unnötige Hürde. Die Plattform selbst gab an, man wolle verhindern, dass Daten fälschlicherweise gelöscht würden. Zudem wollte meineimpfungen.ch «in Kürze» wieder online sein. Es kam anders: Wenige Tage nach dem Beitrag kündete die Betreiberin an, dass die Plattform nicht wieder ans Netz gehe. Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.

Auch bei UPC Kündigung nur per Telefon und Chat

Nach der Fusion mit Sunrise gilt ab dem 1. Juni 2021 auch für UPC-Kundinnen und -Kunden die Regel, dass sie nur noch per Telefon oder via Chat ihre Abonnements kündigen können. Schriftlich geht das nicht mehr. Diese Änderung in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen hatte schon für Diskussionen gesorgt, als sie bei Sunrise eingeführt wurde. Nun haben sich UPC-Kundinnen und Kunden bei «Espresso» gemeldet, die mit der Änderung nicht einverstanden sind. Sunrise/UPC bleibt dabei: Rechtlich sei alles korrekt. Die Konsumentenschützerin urteilt: «Nicht kundenfreundlich!» Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.

«Espresso Ristretto»

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«Espresso» konzentriert: Die wichtigsten und spannendsten Beiträge eines Monats in einem Dossier.

Espresso, 28.05.2021, 08:13 Uhr

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