Von wegen Einzelfälle: Diese «Espresso»-Geschichten haben Fortsetzungspotenzial! Die Navi-App Google Maps, die Autos auf unbefahrbare Feldwege führt, und die Post, die einen Mann mehrfach für tot erklärt hat. Zu beiden Beiträgen sind diverse Rückmeldungen eingegangen von Personen, die sagen: «Kenne ich!» Und dann war da noch die Sache mit den Spenden am Postschalter. Die QR-Rechnung schien diese zu verunmöglichen – nun gibt es aber eine pragmatische Lösung.
QR: Spenden am Postschalter einzahlen nun doch weiterhin möglich
Mit der neuen QR-Rechnung ist fast alles weiterhin möglich. Fast. Denn der handschriftliche «Vermerk» für Zahlungen am Postschalter gibt es auf dem neuen Zahlteil mit QR-Code nicht mehr. Dies bereitete den Spendenorganisationen Sorgen. Nun liegt eine Lösung auf dem Tisch. Die Post bietet den Spendenorganisationen Hand, damit Spenden, die am Schalter getätigt werden, auch künftig für den Verwendungszweck zugeordnet werden können. Die Glückskette als grosse Spendenorganisation ist erleichtert. Zum Beitrag
Post erklärt Ehemann vier Mal für tot
Jemand ändert im System der Post den Status eines Mannes wiederholt auf «tot». Während Wochen erhält der Familienvater jeweils keine Post. Im August passierte es nun schon zum vierten Mal in eineinhalb Jahren. Die Post kann angeblich nichts tun. Weder könne man im System sehen, wer diese Änderung jeweils vornimmt, noch könne man den Status des Familienvaters sperren, sagt man der Familie. Nach der Intervention von «Espresso» sollte die Sache nun erledigt sein. Zum Beitrag
Waghalsige Wendemanöver auf dem Wanderweg «dank» Google Maps
Autofahrer verirren sich auf einen Wanderweg bei Herisau, werden an Fahrverbotstafeln vorbei ins Parkverbot geleitet – oder auf einen Spazierweg: «Espresso» geht Navigations-Fehlern von Google Maps nach und versucht sie zu korrigieren. Zum Beitrag