Das harzige Geschäft mit essbaren Insekten, gefrustete Federer-Fans und der lahme Flixbus-Kundendienst: Drei «Espresso»-Geschichten, die im Februar zu reden gaben.
Uniqlo: Schweizer Federer-Fans im Out:
2018 wechselte Roger Federer den Bekleidungs-Ausrüster. Verlierer des Deals sind die Schweizer Fans. Denn der japanische Kleiderhersteller Uniqlo liefert keine Ware in die Schweiz. Auch nicht online. Schweizer Fans sind enttäuscht.
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Flixbus gar nicht fix – Kundendienst versagt:
Ein Anschlussbus von Flixbus fällt aus. Das Unternehmen schickt betroffene Passagiere ins Hotel. Und zahlt dann nicht. Betroffene fragen sich nun: Hat die Flixbus-Hinhaltetaktik System?
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Im Insekten-Business ist der Wurm drin:
Seit Frühling 2017 sind Insekten als Lebensmittel erlaubt. Die Firma Entomos plante im grossen Stil Schweizer Insekten in Bio-Qualität zu produzieren. Allerdings fehlten von Beginn an die Abnehmer. Nun wurde die Firma verkauft. Der neue Besitzer will Insekten-Produkte mit Mehrwert herstellen.
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«Espresso Ristretto»
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