Einmal mehr werden SBB und Swisspass für Betrug missbraucht. Per E-Mail versuchen Kriminelle an heikle Daten zu kommen. Sie behaupten etwa, das Halbtax-Abo sei doppelt bezahlt worden oder der Swisspass sei vorübergehend gesperrt. Mehrere Personen haben sich mit verschiedenen Beispielen beim SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» gemeldet.
Gut zu wissen:
- Die SBB – wie viele andere Unternehmen – fordern Sie niemals per Telefon, E-Mail oder SMS auf, Daten wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen preiszugeben.
- Kriminelle suggerieren oft Dringlichkeit (z. B. «per sofort» oder «ab morgen»).
- Prüfen Sie die Absenderadresse einer E-Mail – legitime Absenderadressen der SBB finden Sie hier.
- Bei verdächtigen Nachrichten keine Anhänge öffnen, keine Links anklicken, keine QR-Codes fotografieren.
- Wenn Sie unsicher sind, melden Sie sich beim Kundendienst des jeweiligen Unternehmens.