Diesen Sommer beleuchtete «Espresso» Arbeit und Konsum auf und an Flüssen und Seen.
In Schaffhausen warten Interessierte 40 Jahre und mehr auf einen der begehrten Bootsplätze auf dem Rhein.
Lange Tage und schwankende Erträge: Berufsfischer ist ein Knochenjob.
Training bei Nacht und Schnee: Die Rettungsschwimmer der SLRG sind eine eingeschworene Truppe.
Stand-up-Paddeln boomt auf Schweizer Seen. Doch was bedeutet das für die Natur? Und kennen die Paddelnden die Regeln?
Eine Firma produziert oberhalb des Walensees Fischer- und Freizeitboote. Sie passen auch in den kleinsten Bootsplatz.
Die Matrosenlehre: Arbeiten zwischen Basel und Rotterdam, Berufsschule in Duisburg. Auf August wird sie modernisiert.
Über den Sommer verteilt senden wir Porträts von Personen, die nachts arbeiten.
Die Betreuung von schwerkranken Kindern daheim übernimmt nachts die Kispex.
Freiwillige der Nummer 143 sind rund um die Uhr für die Nöte der Menschen da. Einsamkeit macht vielen zu schaffen.
Schichtarbeitende haben ein erhöhtes Risiko für Depressionen. Doch längst nicht alle holen sich im Krankheitsfall Hilfe.
Tausende Zeitungsverträger sind Nacht für Nacht und bei Wind und Wetter unterwegs. Eine davon ist Susanna Bosshard.
Eisenbahnschienen verschieben sich mit der Zeit. Die Stopfmaschine bringt sie wieder in die richtige Position.
Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner mit Tipps zur Rettung Ihres Sommers. Im Übrigen auch präventiv anwendbar.
Selbstverständlich können gebuchte Ferienwohnungen storniert werden. Nur leider meist nicht kostenlos.
Wild campen ist an sich nicht verboten, aber bei weitem nicht überall erlaubt.
Stornierung oder Umbuchung bis kurz vor Abreise möglich. Tönt super. Aber aufgepasst: Der Teufel steckt im Detail.
Sie treten am Strand auf einen Seeigel oder eine Grippe zwingt Sie ins Bett. Was wird nun aus Ihren Ferien?
Bei der Abgabe möchte Ihnen der Autovermieter eine Delle verrechnen. Wie verhindern Sie, zu Unrecht belangt zu werden?
Die mehrteilige Serie zeigt, wie die Konsumwelt in zehn, zwanzig Jahren aussehen könnte.
Mit Krypto-Geld kann man zum Beispiel online Waren kaufen oder auch Kaffee bezahlen. Das ist aber mühsam und teuer.
Der neue Sport kommt aus Schweden und heisst Ploggen. Joggen und Abfall sammeln. Lustig. Gesellig. Und gut fürs Karma.
Das DFAB-Haus ist das erste Haus weltweit, das digital geplant und von Robotern gebaut wurde. Ein Augenschein vor Ort.
Kinderherzchirurgen am Inselspital werden von 3D-Technologie unterstützt: Mit Modellen am Computer und aus dem Drucker.
Was macht man mit seiner Zeit, wenn das Auto selbst fährt? Man könnte spielen! Ein Blick in die Zukunft.
Drei Jungunternehmer aus Zürich wollen das Pouletfleisch in Fast-Food- und Dönerketten ersetzen.
Smart Cities bieten mehr Lebensqualität bei weniger Energieverbrauch. Wir sind aber abhängiger von Strom und Internet.
Zauberspiegel gehören nicht länger ins Reich der Märchen. Die Smart Mirrors werden unser Leben bald begleiten.
In seiner Sommerserie hat «Espresso» gezeigt, wie in der Schweiz rund ums Wasser gearbeitet wird.
Regelmässig verursachen Überschwemmungen grosse Schäden. «Espresso» zeigt, was die Stadt Luzern dagegen unternimmt.
Der Genfer Sylvain Félix kompostiert seine Fäkalien direkt bei sich in der Wohnung – und findet das «genial».
Autos einweisen, Billette verkaufen oder Kapitän ablösen: Das sind Aufgaben einer Matrosin auf der Bodenseefähre.
Stahl wie Butter schneiden: Das schafft der Wasserstrahlschneider. Dieser wird aber auch in der Backstube eingesetzt..
Welch ein Luxus in der Schweiz: Hahn auf, das Wasser sprudelt. Anders ist das bei den SRF-KorrespondentInnen im Ausland.
Vor drei Jahren hat «Espresso» über 40-jährige Lehrlinge besucht. Jetzt wollen wir wissen, was aus ihnen geworden ist.
Als Erwachsene nochmals in die Lehre. «Espresso» besucht die Lehrabgängerinnen aus der Serie «Als Grufti id Stifti».
Vor drei Jahren schloss Renato Ugolini eine Lehre als Fachmann Gesundheit ab. Und bildet sich nun weiter.
Regula Aebi (58) verwirklicht ihren Traum. Nach dem Lehrabschluss eröffnet sie ihre eigene Podologie-Praxis.
Als knapp 60-Jährige den Sozialarbeiter-Job aufgeben und eine Lehre als Landwirtin starten – Maja Bleibler hats gemacht.
«Spinnst du eigentlich!» So reagierten Bekannte, als die 54-jährige Managerin beschloss, nochmals eine Lehre zu machen.
Diesen Sommer hat der 51-jährige Renato Ugolini Lehrabschluss. Er ist glücklich, endlich beruflich angekommen zu sein.
«Espresso» hat mit Berufsberater Can Alaca gesprochen und gefragt, wie ü40-Lehrlinge ihren Traum finanzieren können.
Mit 40 Jahren gab Lehrer Heinz Hug seinen Beruf auf und machte eine Lehre: Als Betriebssekretär bei der Post.
Die 38-jährige Sonja Sutter profitiert in der Lehre von der jugendlichen Gelassenheit ihrer jüngeren Mitschülerinnen.
Jürg Müller war Werkzeug-Maschinist, Chauffeur und Pressefotograf. Nun ist er 54 – und Bus-Mechaniker-Lehrling.
Ein Fehler kann passieren. Doch in diesen «Espresso»-Geschichten reihte sich ein Fehler an den nächsten.
Wir schauen zurück auf Geschichten, die zum Schmunzeln einladen und zum Nachdenken anregen.
Fremdwährungsgebühren im Calida-Onlineshop und fehlendes Holz in den Sägereien. Das gab im Oktober viel zu reden.
Ein Monatsrückblick mit Fortsetzungspotenzial.
Ärger, der nicht aufhören will, erlebten diverse «Espresso» Hörerinnen und Hörer im August.
Rote Köpfe gab es bei «Espresso» im vergangenen Monat nicht nur wegen der rekordhohen Temperaturen.
Kennen Sie es? Sie versuchen im Grossverteiler, das leere Säckli für das Gemüse zu öffnen. Ohne die Finger zu...
Eine Zürcher Schönheitsklinik bietet Maskulinisierungen an. «Espresso»-Redaktor Stefan Wüthrich überzeugt das nicht.
Plastik ahoi! Viel Obst und Gemüse ist im Detailhandel aufwändig verpackt. Doch der Gipfel ist noch nicht erreicht.
Eltern, die sich der Sammelmanie verweigern, riskieren Familiendramen.
Der Hüttentee von Coop zeigt Schweizer Bergidylle pur. Die Zutatenliste erinnert allerdings eher an eine Weltreise.
Autobauer machen im Autosalons Werbung für ihre SUV-Modelle. Oliver Fueter staunt über den Boom der sperrigen Vehikel.
Was für eine Schlagzeile: «SBB-Sprecher wagt Selbstversuch bei minus 18 Grad». Dahinter steckt aber eher kalte Luft.
Krankenkassen wollen Gesundheitsversicherung oder -organisation heissen. Das soll sympathischer klingen. Eine Glosse.
Ohne die Schweiz und ihre Erfinder wäre die Welt nicht, was sie ist. Ein paar Beispiele in der Bildergalerie.
In der Sommerserie «Espresso bi dä Tüftler» stellen wir neue Ideen vor. Heute eine Erfindung Roland Kyburz.
Jeden Freitag im Sommer stellt «Espresso» eine Schweizer Erfindung vor. Klicken Sie rein!
Leonard Cohens berühmtes «Hallelujah» auf der Schnurregige spielen lernen. «Espresso» hat's ausprobiert.
Dass auf Youtube jeder Lehrer sein kann, ist für den Experten Dominik Landwehr Teil des Erfolgsrezepts.
«Espresso» probiert in der Serie «Mein Lehrer aus dem Internet» sogenannte Tutorials aus und spricht mit Experten.
«Espresso» probiert Videoanleitungen aus und spricht mit Tutorial-Machern. Heute: Konditormeister Marcel Paa.
Handy-Screen kaputt? «Espresso» hat im Internet diverse Anleitungen gefunden und ausprobiert.
«Espresso» probiert in einer neuen Serie Youtube-Tutorials aus: Als erstes wie man Velo-Scheibenbremsen richtet.
In keinem Land gibt es mehr Konsumenten als in China. Und nirgendwo gibt es mehr Lebensmittelskandale:
Die Sommerserie «Espresso goht fremd» zeigt: Das Konsumenten-Magazin «You&Yours» von BBC ist angriffiger geworden.
In seiner Sommerserie stellt «Espresso» jeden Freitag ausländische Konsumenten-Sendungen vor.