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In der diesjährigen Sommerserie gibt es eine geballte Ladung Fortsetzungen.
40'000 Gegenstände landen jährlich im Post-Fundbüro. Doch nur vier von zehn Fundsachen finden ihren Besitzer wieder.
Das Navi führt Ausflügler auf ein steiles Strässchen ins Nirgendwo. Ärgerlich auch für Anwohnerinnen und Spaziergänger.
Nach Betrug und Enttäuschung findet eine Zürcherin endlich das Liebesglück.
Stark riechende Matratzenauflagen und Kissen: Das Konsumentenmagazin «Espresso» doppelt bei Emma nach.
Rund 240 Schweizer Betriebe töten Schlachtvieh direkt auf dem Hof. Eine Online-Karte will sie auffindbar machen.
Auf dem Lebenshof Sinulay finden ausrangierte Tiere ein neues Leben.
«Espresso» zeigt im Sommer 2023 Projekte, die unser Konsumverhalten nachhaltiger machen wollen.
Das Betagtenzentrum Emmen zeigt, wie sich in Grossküchen die Lebensmittelverschwendung reduzieren lässt.
Wie Hobbyhandwerker und ehemalige Profis im Repair Café Suhr (AG) Staubsauger und Co. wieder zum Laufen bringen.
Ein Bauer verschenkt seine rund 700 Hühner und bewahrt sie so vor dem vorzeitigen Tod.
Ein kleines Team in Winterthur will die Baubranche zum Umdenken anregen. Die Vision: Bauen und Sanieren mit Bestehendem.
Wie müssten wir leben, um weniger als eine Erde zu verbrauchen? Die Öko-WG lebt es vor. Eine Reportage.
Hier läuft der Film nur bis zum Abspann, wenn ein Teil des Publikums genug lange auf Velo-Trainingsrollen radelt.
Es muss nicht immer neu sein. Schweizweit bereiten Bauteilbörsen alte WC-Schüsseln, Radiatoren, Einbauküchen etc. auf.
In Schaffhausen warten Interessierte 40 Jahre und mehr auf einen der begehrten Bootsplätze auf dem Rhein.
Lange Tage und schwankende Erträge: Berufsfischer ist ein Knochenjob.
Training bei Nacht und Schnee: Die Rettungsschwimmer der SLRG sind eine eingeschworene Truppe.
Stand-up-Paddeln boomt auf Schweizer Seen. Doch was bedeutet das für die Natur? Und kennen die Paddelnden die Regeln?
Eine Firma produziert oberhalb des Walensees Fischer- und Freizeitboote. Sie passen auch in den kleinsten Bootsplatz.
Die Matrosenlehre: Arbeiten zwischen Basel und Rotterdam, Berufsschule in Duisburg. Auf August wird sie modernisiert.
Der Rheinhafen in Basel ist eine wichtige Drehscheibe für unsere Konsumgüter. Gewisse Waren sind besonders heikel.
Diesen Sommer beleuchtete «Espresso» Arbeit und Konsum auf und an Flüssen und Seen.
Über den Sommer verteilt senden wir Porträts von Personen, die nachts arbeiten.
Die Betreuung von schwerkranken Kindern daheim übernimmt nachts die Kispex.
Freiwillige der Nummer 143 sind rund um die Uhr für die Nöte der Menschen da. Einsamkeit macht vielen zu schaffen.
Schichtarbeitende haben ein erhöhtes Risiko für Depressionen. Doch längst nicht alle holen sich im Krankheitsfall Hilfe.
Tausende Zeitungsverträger sind Nacht für Nacht und bei Wind und Wetter unterwegs. Eine davon ist Susanna Bosshard.
Eisenbahnschienen verschieben sich mit der Zeit. Die Stopfmaschine bringt sie wieder in die richtige Position.
1 Uhr nachts im Bus-Depot St. Gallen: Rush Hour. In acht Minuten fahren 12 Busse ein. Eine logistische Meisterleistung.
Damit Bestellungen aus dem Online-Shop am nächsten Tag beim Kunden sind, sind die ersten Stunden der Nacht zentral.
In seiner Sommerserie hat «Espresso» gezeigt, wie in der Schweiz rund ums Wasser gearbeitet wird.
Regelmässig verursachen Überschwemmungen grosse Schäden. «Espresso» zeigt, was die Stadt Luzern dagegen unternimmt.
Der Genfer Sylvain Félix kompostiert seine Fäkalien direkt bei sich in der Wohnung – und findet das «genial».
Autos einweisen, Billette verkaufen oder Kapitän ablösen: Das sind Aufgaben einer Matrosin auf der Bodenseefähre.
Stahl wie Butter schneiden: Das schafft der Wasserstrahlschneider. Dieser wird aber auch in der Backstube eingesetzt..
Welch ein Luxus in der Schweiz: Hahn auf, das Wasser sprudelt. Anders ist das bei den SRF-KorrespondentInnen im Ausland.
Vor drei Jahren hat «Espresso» über 40-jährige Lehrlinge besucht. Jetzt wollen wir wissen, was aus ihnen geworden ist.
Als Erwachsene nochmals in die Lehre. «Espresso» besucht die Lehrabgängerinnen aus der Serie «Als Grufti id Stifti».
Vor drei Jahren schloss Renato Ugolini eine Lehre als Fachmann Gesundheit ab. Und bildet sich nun weiter.
Regula Aebi (58) verwirklicht ihren Traum. Nach dem Lehrabschluss eröffnet sie ihre eigene Podologie-Praxis.
Als knapp 60-Jährige den Sozialarbeiter-Job aufgeben und eine Lehre als Landwirtin starten – Maja Bleibler hats gemacht.
«Spinnst du eigentlich!» So reagierten Bekannte, als die 54-jährige Managerin beschloss, nochmals eine Lehre zu machen.
Diesen Sommer hat der 51-jährige Renato Ugolini Lehrabschluss. Er ist glücklich, endlich beruflich angekommen zu sein.
«Espresso» hat mit Berufsberater Can Alaca gesprochen und gefragt, wie ü40-Lehrlinge ihren Traum finanzieren können.
Mit 40 Jahren gab Lehrer Heinz Hug seinen Beruf auf und machte eine Lehre: Als Betriebssekretär bei der Post.
Die 38-jährige Sonja Sutter profitiert in der Lehre von der jugendlichen Gelassenheit ihrer jüngeren Mitschülerinnen.
Jürg Müller war Werkzeug-Maschinist, Chauffeur und Pressefotograf. Nun ist er 54 – und Bus-Mechaniker-Lehrling.
Im Juni war das Konsumentenmagazin im Fussballfieber der etwas anderen Art.
Ob doofe Navis, fragwürdiger Swiss-Kundendienst oder Sekundenbussen im ÖV: Wirklich neu machte der Mai nichts.
Selten hat «Espresso» innerhalb eines Monats so oft über Betrugsmaschen berichtet.
Brennende E-Bike-Akkus, heisse Rockmusik und der heiss gelaufene Steuerchat – der Themenmix im letzten Monat.
Serafe sorgt für Reaktionen – und die Besitzerin einer defekten Waschmaschine kommt dank «Espresso» zu ihrem Recht.
Im Januar sorgten einige «Espresso»-Geschichten für teils hitzige Reaktionen.
Kennen Sie es? Sie versuchen im Grossverteiler, das leere Säckli für das Gemüse zu öffnen. Ohne die Finger zu...
Eine Zürcher Schönheitsklinik bietet Maskulinisierungen an. «Espresso»-Redaktor Stefan Wüthrich überzeugt das nicht.
Plastik ahoi! Viel Obst und Gemüse ist im Detailhandel aufwändig verpackt. Doch der Gipfel ist noch nicht erreicht.
Eltern, die sich der Sammelmanie verweigern, riskieren Familiendramen.
Der Hüttentee von Coop zeigt Schweizer Bergidylle pur. Die Zutatenliste erinnert allerdings eher an eine Weltreise.
Autobauer machen im Autosalons Werbung für ihre SUV-Modelle. Oliver Fueter staunt über den Boom der sperrigen Vehikel.
Was für eine Schlagzeile: «SBB-Sprecher wagt Selbstversuch bei minus 18 Grad». Dahinter steckt aber eher kalte Luft.
Krankenkassen wollen Gesundheitsversicherung oder -organisation heissen. Das soll sympathischer klingen. Eine Glosse.
Ohne die Schweiz und ihre Erfinder wäre die Welt nicht, was sie ist. Ein paar Beispiele in der Bildergalerie.
In der Sommerserie «Espresso bi dä Tüftler» stellen wir neue Ideen vor. Heute eine Erfindung Roland Kyburz.
Jeden Freitag im Sommer stellt «Espresso» eine Schweizer Erfindung vor. Klicken Sie rein!
Leonard Cohens berühmtes «Hallelujah» auf der Schnurregige spielen lernen. «Espresso» hat's ausprobiert.
Dass auf Youtube jeder Lehrer sein kann, ist für den Experten Dominik Landwehr Teil des Erfolgsrezepts.
«Espresso» probiert in der Serie «Mein Lehrer aus dem Internet» sogenannte Tutorials aus und spricht mit Experten.
«Espresso» probiert Videoanleitungen aus und spricht mit Tutorial-Machern. Heute: Konditormeister Marcel Paa.
Handy-Screen kaputt? «Espresso» hat im Internet diverse Anleitungen gefunden und ausprobiert.
«Espresso» probiert in einer neuen Serie Youtube-Tutorials aus: Als erstes wie man Velo-Scheibenbremsen richtet.
In keinem Land gibt es mehr Konsumenten als in China. Und nirgendwo gibt es mehr Lebensmittelskandale:
Die Sommerserie «Espresso goht fremd» zeigt: Das Konsumenten-Magazin «You&Yours» von BBC ist angriffiger geworden.
In seiner Sommerserie stellt «Espresso» jeden Freitag ausländische Konsumenten-Sendungen vor.