Was Kinder im Religionsunterricht lernen und wer unterrichtet, das ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Die Kirchen haben ihr Vermittlungsmonopol dabei längst verloren. Neue Modelle für einen Religionsunterricht sind gefragt, der Schülerinnen und Schüler egal welcher Herkunft erreicht.
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Welches Ziel soll dieser Unterricht aber verfolgen? Die christliche Lehre? Oder sollte der staatliche Unterricht Grundwissen über Weltreligionen und Ethik vermitteln?
In «Kontext» debattiert Religionsredaktorin Judith Wipfler mit der Regierungspräsidentin im Kanton Zürich Regine Aeppli, mit dem reformierten Theologen Ralph Kunz und dem katholischen Religionslehrer Burghard Förster darüber, wie ein Religionsunterricht der Zukunft aussehen müsste.
