Seit gut zehn Jahren wird der grösste Teil der Informationen digital gespeichert. Das heisst: Auch was wir unter Weltwissen verstehen, findet sich nicht mehr zwischen zwei Buchdeckeln sondern im Internet. Dort sind Kulturgüter wie Literatur oder Kunst abrufbar, ausserdem wissenschaftliche Journale oder die Videos einer Internetplattform. Die Auswahl und die Zugänge zum digitalen Weltwissen aber bestimmen zunehmend gewinnorientierte Grossfirmen. Philipp Bürkler geht dieser Entwicklung nach.
Fallstrick Digitalisierung: Wie frei ist der Zugang zum Wissen?
Neben den unbestreitbaren Vorteilen der Digitalisierung von Information, wird immer häufiger auch Kritik laut. Dabei geht es um das Machtmonopol grosser Firmen, die Wissen als Business verstehen.
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