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Ab wann sind Herzrhythmusstörungen gefährlich?
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Herzrhythmus-Störungen

Herzrhythmusstörungen sind häufig: Das Herz rast und/oder «schlägt bis in den Hals», es stolpert, macht Extraschläge oder setzt kurz aus. In den meisten Fällen ist das zwar lästig und unangenehm, aber ungefährlich; die Herzrhythmusstörungen müssen nicht behandelt werden.

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Untersuchen lassen sollte man Herzrhythmusstörungen speziell, wenn ein Druck in der Brust zu spüren ist, Kurzatmigkeit, Schwächegefühl, Schwindel oder sogar Ohnmacht auftritt. Es könnte sein, dass es sich um eine ernsthafte Rhythmusstörung handelt.

Im schlimmsten Falle schlägt das Herz nicht mehr genug, um den Blutkreislauf aufrecht zu erhalten. Bei einem kompletten Stillstand kann es zum plötzlichen Herztod kommen.

DRS-Ratgeberarzt Philipp Tschopp über Symptome, Ursachen und Behandlung.

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