Alexandra Gysel ist eidgenössisch dipolmierte Kunsttherapeutin Fachrichtung Tanz und Bewegung HF. Sie empfiehlt:
- Für eine Tanztherapie braucht man weder tanzen zu können, noch muss man ein Rhythmusgefühl haben.
- Lockere Kleidung genügt, am besten ist man barfuss oder trägt Socken. Berührung mit dem Boden ist wichtig.
- Tanztherapie nimmt man einzeln oder in Gruppen.
- Im klinischen Bereich wird Tanztherapie unter anderem bei Depressionen, Angstzuständen und Trauma angewendet.
- Im nicht klinischen Bereich ist es für Menschen, die sich mit sich selber auseinandersetzen wollen oder müssen.
- Einige Zusatzversicherungen von Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Tanztherapie.