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Bild 1 von 8. MVP Regular Season: Andrew Ebbett. Als effizienter Defensivstürmer mit starkem Zweikampfverhalten war der Kanadier schon länger bekannt. Im letzten Winter war er beim Qualifkationssieger SC Bern aber auch im Angriff mit 48 Punkten in ebenso vielen Einsätzen bester Mann. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. MVP Playoffs: Kevin Klein. In den Playoffs stieg der Verteidiger bei den ZSC Lions zum Leitlöwen auf: Ob in der Offensive mit 12 Punkten in 17 Partien oder als Abräumer in der Defensive – der Kanadier war omnipräsent. Verdienter Lohn: der Meistertitel. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 8. Goaltender of the Year: Elvis Merzlikins. Am Letten verzweifelten die Stürmer zuletzt reihenweise: Mit einer Fangquote von 93,45 Prozent führte er den HC Lugano in den Playoff-Final. Für Merzlikins dürfte die nächste Station in der NHL liegen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 8. «Hockey Award»: A-Nationalmannschaft. Der «Hockey Award» wird für «ausserordentliche Leistungen auf internationaler Ebene» verliehen. Nach dem begeisternden Lauf zu WM-Silber ging die Auszeichnung wenig überraschend an die A-Nationalmannschaft von Trainer Patrick Fischer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 8. «Special Award»: Plüss, Streit, Seger, Gerber, Schelling. 1977 war ein goldener Jahrgang: Martin Plüss, Mark Streit und Mathias Seger halfen in den letzten 20 Jahren mit, das Schweizer Eishockey vom Mauerblümchen-Dasein zu befreien. Auch die Torhüter Martin Gerber und Florence Schelling avancierten mit ihren Erfolgen im Ausland zu Vorreitern. Alle fünf beendeten in den letzten Monaten ihre Karriere. Bildquelle: Keystone/Freshfocus.
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Bild 6 von 8. Youngster of the Year: Dominic Zwerger. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz war die grosse Entdeckung der letzten Saison: Aus der kanadischen Juniorenliga WHL gekommen skorte der 22-Jährige für Ambri auf Anhieb 40-mal in 50 Partien. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 8. Most Popular Player: Mathias Seger. Die meisten NL-Einsätze, die meisten Länderspiele, die meisten WM-Teilnahmen: Der St. Galler Rekordmann machte sich mit seiner umgänglichen Art auch fernab von Rapperswil-Jona und Zürich beliebt. Diesen Frühling trat er nach 22 Profijahren als Meister ab. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. Women of the Year: Alina Müller. Die Winterthurerin schloss das Olympiaturnier von Pyeongchang mit 7 Toren und 3 Assists ab und wurde zur besten Stürmerin gewählt. Ab nächster Saison wird die 20-Jährige für die Northeastern University in Boston auf Torjagd gehen. Bildquelle: Keystone.
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Alle Gewinner im Überblick
Sendebezug: SRF zwei, sportaktuell, 03.08.2018, 22:25 Uhr.