Resultate
Der Wechsel wird per sofort vollzogen und birgt zusätzliche Brisanz. Denn ausgerechnet am Dienstagabend treffen Gottéron und Genf aufeinander. Christopher Rivera soll bereits in dieser Partie für seinen neuen Klub auflaufen.
Noch brisanter: In der «Tribune de Genève» äusserte sich Rivera einst wenig liebevoll über die Saanestädter. Seine Worte: «Ich mag Gottéron nicht. Weder seine dummen Fans, noch sein Umfeld. Ich hasse diesen Klub.»
517-mal für Genf
Rivera war seit Beginn seiner Profikarriere im Jahr 2003 für Genf-Servette engagiert. Dabei bestritt er bemerkenswerte 517 Meisterschaftspartien (inkl. Playoff) für die Calvinstädter und brachte es auf 113 Skorerpunkte. Zwischendurch gab es sporadisch NLB-Einsätze für Martigny, Visp oder Lausanne.
In dieser Saison ist der Spengler-Cup-Sieger bei Genf noch nicht berücksichtigt worden und stellt sich deshalb einer neuen Herausforderung. Ungeachtet seiner Äusserungen in der Vergangenheit.