National League - Das sind die SCB-Meisterhelden

Wie eine gute geölte Maschine funktionierte der SCB in dieser Saison. Das sind die entscheidenden Puzzle-Teile des Meisterteams.

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  Kari Jalonen

  Der ruhige Finne wurde geholt, um den Meistertitel zu verteidigen. Und er enttäuschte nicht: Die SCB-Maschine lief unter seinem Kommando wie geschmiert.

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  Leonardo Genoni

  Schon während der Qualifikation war der Zürcher statistisch bester Goalie der NLA. In den Playoffs legte der 29-Jährige gar noch einen drauf. Der Lohn: Er feierte bereits den 4. Meistertitel seiner Karriere.

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  Ramon Untersander

  Innerhalb der letzten beiden Jahre entwickelte sich der 26-Jährige zu einem der besten Schweizer Verteidiger. Der zweite SCB-Meistertitel in Serie ist auch sein Verdienst.

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  Eric Blum

  Zwar weniger auffällig als in den letzten Jahren, war aber an der Seite von Untersander Teil des besten Verteidiger-Paars der Liga. Auch dank ihm hielt die SCB-Defensive.

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  Mark Arcobello

  Keiner skorte in dieser Saison öfter als der Amerikaner, der in den letzten Jahren noch in der NHL spielte. Ein Klasse-Transfer, der den «Mutzen» vor der Spielzeit glückte.

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  Thomas Rüfenacht

  Der Heisssporn blieb ruhig, als er provoziert wurde und brachte trotzdem seine unvergleichliche Intensität ins Team. Zudem skorte er wie noch nie. Im Final war kein Berner produktiver.

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  Martin Plüss

  Oldie but Goldie: 40-jährig ist der Bülacher mittlerweile, doch noch immer ist der Captain einer der Besten. Muckte auch nicht auf, als der SCB seinen Vertrag nicht verlängern wollte.

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  Simon Moser

  In der NHL konnte sich der bullige Stürmer einst nicht durchsetzen. In der NLA gibt es dagegen nicht viele Schweizer mit seinen Gardemassen. Und Moser weiss diese geschickt einzusetzen.

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  Ryan Lasch

  Mit dem kleinen Wirbelwind traf der SCB voll ins Schwarze: Als «Notnagel» für den nicht verpflichteten Kris Versteeg geholt, sammelte Lasch an der Seite von Ebbett Punkt um Punkt und entlastete so die 1. Linie.

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  Andrew Ebbett

  Der 34-Jährige fiel im Starensemble weniger auf als Arcobello, machte seine Arbeit aber zuverlässig und gut. Ebbett geht dahin, wo es nötig ist und lässt andere glänzen – und sammelt nebenbei noch regelmässig Punkte.

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Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 17.04.17, 20:10 Uhr