National League - «Das Wunder von Jesus Christus»

Die Playoffs sind immer auch die Zeit der markigen Sprüche. Wir haben die besten Äusserungen der NLA-Protagonisten zusammengetragen.

Die besten Playoff-Sprüche

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  Kloten Flyers

  «Was isch für Ziit?» - «Chloote-Ziit» Frage und Antwort stammen von den Team-internen Playoff-Shirts der Kloten Flyers. Es wurde nicht Klotens Zeit, im Gegenteil: 0:4-Klatsche gegen Davos in den Viertelfinals, der Verkauf der kanadischen Investoren, unsichere Zukunft - und das alles innert weniger Tage.

  Keystone

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  Dick Axelsson

  «Ich habe 1000 Franken an die Tafel gehängt und gesagt, wenn er ruhig bleibe, gehören sie ihm.» So köderte HCD-Trainer Arno Del Curto seinen Stürmer, der im Halbfinal gegen Bern viel Energie mit Diskussionen verbraucht hatte. Es wirkte: Der Schwede blieb ruhig, schoss ein Tor, Davos gewann 7:1 - und Axelsson war um 1000 Franken reicher.

  Keystone

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  Chris McSorley

  «Das Wunder von Jesus Christus» titelte die Genfer Zeitung Tribune de Genève trotz Halbfinal-Out. Sie adelt damit den Servette-Trainer, der nach Meinung der Journalisten jedes Jahr das absolute Maximum aus den Mitteln des Klubs hole.

  Keystone

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  Mathias Seger

  «Eine Top-Ausgangslage garantiert überhaupt nichts», meinte der ZSC-Captain vor den Playoffs. Vier Spiele später war die Saison für den überlegenen Quali-Sieger beendet.

  Keystone

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  Maxime Lapierre

  «Leute die denken, das Reden sei meine einzige Aufgabe, haben keine Ahnung von Hockey. Ich gewinne ‹Faceoffs›, bin physisch und defensiv stark und habe eine grosse Präsenz vor dem Tor», arbeitet der Kanadier in einem SRF-Interview an seinem Image.

  Keystone

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  Büne Huber

  «Das ist alles so Pussy-Zeug. Ich kann da gar nicht mehr zuschauen.» Der Patent-Ochsner-Frontmann und SCB-Fan meint nicht Eishockey, sondern spricht am Rande von Spiel 2 der Serie zwischen Bern und Lugano über Fussball.

  Keystone

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  Damien Brunner

  «Willst du mich verarschen?» Im TV-Interview vor der Verlängerung des 3. Finalspiels ringt der Lugano-Stürmer um Fassung. Auslöser ist die Bemerkung, er habe bei einem Zusammenstoss seinen Stock etwas gar leicht aus der Hand fallen lassen.

  SRF

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  Doug Shedden (1. Teil)

  «Ich kann die Trophäe Bern ja schon vor dem 5. Spiel überreichen.» Luganos Coach tobt, da er sein Team während der Final-Serie mehrfach von den Schiedsrichtern benachteiligt wähnt.

  Keystone

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  Doug Shedden (2. Teil)

  «Würden sie über den Ozean fliegen und den Puck im Meer versenken wollen, ich bin sicher, sie würden es schaffen, einen Wal zu treffen.» Der Trainer ärgert sich auch über Spieler im eigenen Kader, die keine Torgefahr ausstrahlen.

  Keystone

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  Lars Leuenberger

  «Luis, das isch din Glückssstei» - SCB-Meistercoach Lars Leuenberger versäumte es im Moment des grössten Triumphs nicht, seinem Sohn zu danken.

  SRF

Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 12.4.16, 20:00 Uhr