National League - Die 12 Charakterköpfe bei den Playoff-Finalisten

Zwei Rivalen, zwei gefestigte, ausbalancierte Teams. Doch die beiden Playoff-Finalisten ZSC Lions und HC Davos haben auch starke Einzelfiguren in ihren Reihen. Klicken Sie sich durch unsere Auswahl.

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  Leonardo Genoni

  Der gewohnt starke Rückhalt bei den Davosern. Der 27-Jährige erfreut sich im Playoff einer Top-Form, feierte im Halbfinal einen Shutout und liess sich in den 4 Partien gegen Bern nur 5-mal bezwingen.

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  Lukas Flüeler

  Mit 26 ist er ein Jahr jünger als sein Gegenspieler im Bündner Tor. In Sachen Können steht er seinem Nati-Kollegen aber in nichts nach.

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  Roman Wick

  12 Punkte aus 13 Spielen: Dieser Wert macht den Zürcher zum besten Playoff-Skorer auf Schweizer Eis.

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  Marc Wieser

  Im Bündner Team der Schweizer mit dem besten Torriecher. 16-mal traf er in der Qualifikation, 3-mal bereits im Playoff. Total 39 Skorerpunkte. Was er auch noch anführt: Mit 90 Minuten die Rangliste der Strafenkönige.

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  Dick Axelsson

  Rechtzeitig mit Playoff-Beginn ist der 1,91-m-Hüne aus Schweden zu einem vom Gegner gefürchteten HCD-Leistungsträger geworden.

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  Reto Schäppi

  Der Dauerbrenner bei den Löwen: Der 24-jährige Center stand bislang in sämtlichen 63 Meisterschaftspartien im Einsatz.

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  Mathias Seger

  Der unverwüstliche Captain ist nach einer Verletzung seit dem 7. Viertelfinal-Spiel zurück auf dem Eis. 5 Titel hat der 37-Jährige mit den Stadtzürchern bereits erobert.

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  Reto von Arx

  Bei 5 Titelgewinnen mit dem HCD steht auch Reto von Arx. Kann sich das Urgestein mit einem weiteren Meisterpokal aus dem Landwassertal verabschieden?

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  Denis Malgin

  Mit 18 Jahren einer der Jüngsten in den beiden Final-Teams. Aber der Zürcher ist wirkungsvoll und schon erstaunlich abgeklärt, erzielte bereits 3 Playoff-Treffer.

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  Dario Simion

  Der gebürtige Tessiner steht für die Neuausrichtung im Bündnerland. Ist erst 20-jährig und fügte sich als Neuling schnell ins Team ein.

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  Arno Del Curto

  Steht in seiner 17. Saison mit dem HC Davos und erstmals seit 2011 wieder im Playoff-Endspiel.

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  Marc Crawford

  Brüllt seit 2012 an der Bande der ZSC Lions, gilt wie sein Antipode als Charismatiker.

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