Resultate
Die Ausgangslage ist fast diesselbe wie vor einem Jahr: Biel liegt eine Runde vor Schluss einen Punkt vor dem Konkurrenten. Damals hätte es den Seeländern gereicht, am Ende punktgleich mit Genf-Servette dazustehen, da sie 5 der 6 Direktduelle gegen die «Grenats» gewonnen hatten.
Heuer würde dies den Gang in die Playouts bedeuten, da Biel und Kloten die gleiche Anzahl Punkte aus den Direktbegegnungen gewonnen haben, die Flyers aber in der Liga eine um 19 Treffer bessere Tordifferenz aufweisen.
Geschlossenheit als Erfolgsrezept
Für Biel ist die Ausgangslage damit klar: Im Heimspiel gegen Zug müssen die Seeländer gleich viele Punkte holen wie Kloten in Lugano. EHCB-Trainer Kevin Schläpfer weiss, was es braucht, um den Exploit erneut zu schaffen: «In solchen Phasen hat man nur eine Chance, wenn alle am gleichen Strick ziehen.»
Kloten-Stürmer Denis Hollenstein glaubt, dass die Energie den Unterschied zugunsten des eigenen Teams ausmachen könnte: «Wir haben im Moment 4 sehr gute Linien, unsere Kräfte sind gut verteilt.»