Den Spielplan und die aktuelle Tabellensituation der NLA finden Sie
hier
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Sorgenkind:
Für Freiburg resultierten aus den letzten 11 Partien 10 Niederlagen. Kaum einer hätte nach dem starken Saisonstart gedacht, dass Gottéron - Bern am 22.12. kein Spitzen- sondern ein Strichkampf sein würde. Am Mittwoch reist Freiburg nach Genf. Auch hier sind Punkte gefordert, will man sich mit Freude in die Weihnachtsferien verabschieden.
Tabellenkeller:
Wegweisende Spiele hat Biel vor sich. Knüpft man an die guten Leistungen vor der Nati-Pause an, kann die Hoffnung auf eine Playoff-Qualifikation aufrecht erhalten werden. Im anderen Fall steigt Biel hingegen als Playout-Kandidat ins neue Jahr. Der Vorletzte der NLA trifft mit Kloten (heim) und Langnau (auswärts) auf seine Tabellennachbarn.
Parabelflug:
Auf und Ab ging es zuletzt bei den Flyers. In den letzten sieben Spielen wechselten sich Sieg und Niederlage stets ab. Mit zwei Vollerfolgen würde die Flughöhe zur Jahreswende wohl wieder über dem Strich liegen. Die Klotener verabschieden sich mit einem Heimspiel gegen Zug in die Pause.
Léman-Derby:
Lausanne geht am Dienstag mit breiter Brust ins Heimspiel gegen Genf. Die Waadtländer gewannen ihre letzten fünf Partien, die letzte davon war ... das Derby gegen Genf. Lausanne siegte 5:1.
Achter Ausländer:
Jakub Stepanek soll die verletzungsbedingt angespannte Goalie-Situation (Ausfälle Marco Bührer, Daniel Manzato) beim SC Bern entschärfen. Bereits am Dienstagabend könnte der Tscheche in Freiburg zur Premiere im SCB-Tor kommen. Bern hat damit schon sämtliche acht Ausländer-Lizenzen gelöst. Grosse Wünsche liegen nach Weihnachten nicht mehr drin.
Tessiner Tage für Davos:
Zwischen Graubünden und dem Tessin verkehren die Eishockey-Teambusse diese Woche besonders häufig. Davos empfängt zunächst Ambri, reist dann zum HC Lugano. Die Bianconeri ihrerseits folgen den Bündnern wenig später, eröffnen sie doch am Samstag den Spengler Cup mit der Partie gegen Adler Mannheim.
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