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National League Zug bestätigt Aufwärtstendenz

Der EV Zug feiert in Genf seinen zweiten Sieg in Serie. Den Unterschied beim 3:0-Sieg machte eine starke Einzelleistung von Fabian Schnyder.

Resultate

4:1 in Biel, nun 3:0 in Genf – die Krise beim EV Zug scheint überwunden. Den Grundstein zum zweiten Auswärtserfolg in Serie legten die Zuger in der Defensive. Goalie Tobias Stephan wehrte sämtliche 25 Schüsse der Servettiens ab und konnte so im 21. Spiel seinen dritten Shutout feiern.

Einzelleitung macht die Differenz

Für den Unterschied in einer sehr ausgeglichenen Partie war Fabian Schnyder besorgt. Der EVZ-Stürmer entwischte der Genfer Abwehr bei Spielmitte und schloss seinen «Breakaway» erfolgreich ab, indem er Robert Mayer mit einer Täuschung gekonnt überlistete. Nur wenige Zeigerumdrehungen zuvor hatte es Adam Hasani in einer ähnlichen Situation verpasst, seinerseits Genf in Führung zu schiessen.

Stephan unüberwindbar

Zwar kamen die Romands im letzten Drittel das eine oder andere Mal noch gefährlich vor das Tor von Stephan. Der 33-jährige Goalie liess sich aber nicht mehr bezwingen. Statt dem Ausgleich kassierte Genf in den Schlussminuten noch zwei Empty-Netter durch David McIntyre und Carl Klingberg.

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