- Zug - Lugano fand nicht wie geplant am Freitagabend statt. Der Gotthard war am Freitagnachmittag gesperrt worden, laut Swiss Icehockey (SIHF) hätte das Tessiner Team erst spät am Abend in Zug eintreffen können.
- Bereits im Vorfeld war die Partie zwischen den SCL Tigers und Davos wegen Corona-Fällen bei den Bündnern verschoben worden.
- Damit fanden am Freitagabend nur Freiburg - Biel, Genf - ZSC Lions und Lakers - Ambri statt.
Dem Verantwortlichen des National-League-Spielplans bleibt in diesem Jahr nichts erspart. Nicht nur Corona schüttelt den Kalender ordentlich durcheinander, am Freitag sorgte ein Stau am Gotthard für eine weitere Verschiebung.
Bereits um kurz nach 15 Uhr wurde der Tunnel wegen einer «technischen Störung» in beiden Richtungen gesperrt, wie der TCS vermeldete. Das hatte zur Folge, dass der Teambus des HC Lugano kurz vor dem Gotthard stecken blieb. Die mögliche Ankunft in Zug wäre laut der SIHF nicht vor dem späten Abend zu bewerkstelligen gewesen.
Stattfinden konnte hingegen Rapperswil-Jona gegen Ambri. Die «Biancoblu» schafften es pünktlich zur Partie in die Ostschweiz. Ausserdem duellierten sich Freiburg und Biel, Genf empfing die ZSC Lions. Bereits am Donnerstagabend war bekannt worden, dass die Partie von Davos gegen die SCL Tigers wegen 5 Corona-Fällen verschoben werden muss.