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Torhüter in Davos Drei sind einer zuviel

SRF-Experte Lars Weibel äusserst sich zur delikaten Torhüter-Situation in Davos.

Es war der überraschendste Transfer in diesem Sommer: Kurz vor Saisonstart verpflichtete der HC Davos mit dem Schweden Anders Lindbäck einen ausländischen Torhüter.

Transfer aus Gründen der Unruhe?

Das Experiment mit den beiden jungen Gilles Senn und Joren van Pottelberghe wurde damit jä beendet. «Dass so kurz vor der Saison ein ausländischer Torhüter geholt wurde, beweist, dass es im Klub eine gewisse Unruhe gibt», analysiert SRF-Experte Lars Weibel.

Lösungen sind gefragt

Der ehemalige Spitzenkeeper, einst selber für 4 Jahre in Davos unter Vertrag, denkt, dass 3 Torhüter für einen Klub wie Davos zu viel sind. «Die Unruhe ist auch im Training da. Langfristig muss man sicher eine Lösung suchen, sonst hat man immer mindestens einen unzufriedenen Spieler im Team.»

Inwiefern Senn und Van Pottelberghe trotzdem von der aktuellen Situation profitieren könnten und was Lindbäck zu seinen beiden jungen Teamkollegen und Konkurrenten sagt, erfahren Sie im Audio-Beitrag.

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