Für Gottéron
: Die «Drachen» warten mit der besten Offensive und der zweitbesten Defensive der Liga auf. Von den Direktduellen konnte Freiburg zwar nur 2 von 4, aber immerhin die letzten beiden gewinnen. Zudem ist Lugano mässig in Form: Zum Abschluss der Qualifikation haben die Tessiner 4 der letzten 5 Spiele verloren und dabei nur gegen Kloten knapp nach Penaltys gepunktet.
Für Lugano:
Allerdings trat auch Gottéron zuletzt nicht vollends überzeugend auf, verlor in den letzten 6 Spielen unter anderem gegen die «Underdogs» Langnau, Ajoie und Ambri. Zudem ist Lugano dank dem Play-In-Duell mit Kantonsrivale Ambri weiter im Schuss. Dabei zeigten die Luganesi eine Aufwärtstendenz: Im Hinspiel kamen sie nach einem 0:4-Rückstand zurück zum 4:4 und gewannen das Rückspiel relativ souverän.
Gut zu wissen:
Der Freiburger Anhang goutierte die starken Leistungen der Westschweizer und erschien die ganze Saison über zahlreich: Als einziges Team der National League weist Gottéron ein 100%-ige Auslastung seines Stadions auf. Lugano liegt mit 75,32 Prozent auf dem zweitletzten Platz.
Mit Gottérons Marcus Sörensen (63 Punkte) und Calvin Thürkauf (60) von Lugano treffen die Nummern 1 und 2 der Liga-Topskorerliste aufeinander. Speziell dabei: Der Schwede und der Schweizer standen in allen 52 Spielen der Regular Season auf dem Eis – dies gelang aus den Top 10 der Liste der Topskorer nur noch Zugs Lino Martschini.
Auch in Sachen Effizienz sind die Freiburger top: Knapp 12% ihrer Schüsse finden den Weg ins Tor. Diesen Wert erreicht kein Team der Liga. Lugano feuerte mit 1655 Schüssen (Liga-Platz 2) zwar fast 200 mehr ab, liegt bei der Effizienz aber nur im Mittelfeld.
Mit durchschnittlich knapp 6 Minuten pro Spiel hat kein Team länger in Überzahl gespielt als Lugano. Erster Verfolger in dieser Statistik mit 05:12 Minuten: Gottéron. Die 30 Powerplay-Tore der Luganesi sind dann allerdings relativ mager – Freiburg dagegen stellt den Liga-Bestwert (42).
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