Die Schweiz greift in Kopenhagen nach einer Medaille. Die Schweizer Presse lobt die «neue» Hockey-Nati und ihr Offensivspiel. Auch die Hoffnung auf einen Sieg gegen Kanada lebt.
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Bild 1 von 5. Tages-Anzeiger. Innerhalb von 235 Sekunden demonstrierte die Mannschaft von Patrick Fischer, was sie im Mai 2018 auszeichnet: Killerinstinkt. Selten zuvor zeigte eine Schweizer Auswahl so viel Vorwärtsdrang. Noch nie verfügte eine über solche offensive Qualität. Das Nationalteam ist attraktiv wie nie zuvor, und das ist Fischers grösster Triumph. Bildquelle: Tages-Anzeiger.
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Bild 2 von 5. NZZ. Nun spielt die Schweiz unter Fischer um eine Medaille, es ist der Lohn dafür, dass der Coach seine Überzeugungen nie aufgegeben hat. (…) Er hat es geschafft, dem Nationalteam diese Unterwürfigkeit auszutreiben, mit der die Schweiz den grossen Nationen in der Vergangenheit oft begegnet ist. Bildquelle: NZZ.
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Bild 3 von 5. Watson. Der charismatische Kommunikator Patrick Fischer hat die neue, aufregende Zeit mit viel NHL, viel Talent und etwas weniger Taktik eröffnet. Bildquelle: Watson.
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Bild 4 von 5. Blick. In Kopenhagen haben wir einen Coach, der bedingungslos auf Puckbesitz, Mut und Selbstvertrauen setzt und die Wichtigkeit des Angriffsspiels betont. Der Mut, Überraschendes und Konstruktives zu wagen, scheint mittlerweile grösser zu sein als die Angst vor dem Versagen. Dieser Fortschritt trägt Fischers Handschrift. Bildquelle: Blick.
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Bild 5 von 5. Journal du Jura. Als nächstes greift die Nati das kanadische Hockey-Monument an. Diese Schweizer Mannschaft hat alles, auch die «Ahornblätter» vor Probleme zu stellen. Bildquelle: Journal du Jura.
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