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Ein Trio könnte jubeln Der Aufstieg winkt in der Challenge League gleich dreifach

Die ganz grossen Änderungen treten im Schweizer Profifussball erst 2023/24 in Kraft. Aber schon diese Saison wird speziell. Auch in der Challenge League.

Blicks ins Stadion bei Schaffhausen – Aarau
Legende: Bald Super-League-Fussball in Schaffhausen? Der FCS strebt auch 2022/23 die Promotion an. Freshfocus/Daniela Frutiger

Am Freitag – noch einen Tag vor der Super League – lanciert die Challenge League die neue Saison. Die Spielzeit 2022/23 wird auch in der zweithöchsten Schweizer Liga eine Art Übergangssaison, ehe in einem Jahr in der obersten Liga die ganz grossen (Modus-)Änderungen erfolgen.

Vor allem im Kampf um den Aufstieg bietet die anstehende Challenge-Saison eine vielleicht einmalige Ausgangslage: Weil die Super League im Sommer 2023 von heute 10 auf 12 Teams aufgestockt wird, gibt es in der zweithöchsten Liga für einmal zwei direkte Aufsteiger. Zudem kann sich die Mannschaft auf Rang 3 in einer Barrage gegen den Super-League-Letzten einen Platz im Oberhaus sichern.

6 Teams für 3 Plätze

Vor allem für ambitionierte Klubs wie Aarau oder Schaffhausen, die seit Jahren den Wiederaufstieg anstreben, ist die Saison 2022/23 eine grosse Chance. Auch Absteiger Lausanne will unter Trainer Ludovic Magnin sofort wieder nach oben. Insgesamt kommen ein halbes Dutzend Teams für die ersten 3 Plätze in Frage.

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