Ouchy, Yverdon und Co. - Die Top-5-Klubs der Challenge League wollen aufsteigen

Am Freitag beginnt im Unterhaus die Rückrunde. Wil und Co. wollen die günstige Ausgangslage mit zwei direkten Aufsteigern Ende Saison nützen.

FC Wil (1. Platz / 34 Punkte)

Stehen auf Platz 1

Die Spieler des FC Wil.

Freshfocus/Carsten Harz

Auch wenn wir hinter den Kulissen alle Szenarien vorbereiten, werden wir weiterhin kein Saisonziel kommunizieren.

Jan Breitenmoser Sportchef FC Wil

FC Stade-Lausanne-Ouchy (2. / 34 Punkte)

Hat bei Stade-Lausanne-Ouchy das Sagen

Präsident Vartan Sirmakes, der mit Luxus-Uhren vermögend wurde.

RTS

Wenn der Trainer, die Spieler und der Staff den Aufstieg schaffen, so können wir Aktionäre ja nicht Nein sagen. Natürlich gäbe es Stadion-Arbeiten, aber die Pontaise ist eines der WM-Stadien von 1954, nicht irgendeine Ziegel-Hütte.

Vartan Sirmakes Präsident Stade-Lausanne-Ouchy

Yverdon Sport FC (3. = Barrage-Platz / 32 Punkte)

Der direkte Aufstieg wäre eine Überraschung

Trainer Marco Schällibaum.

Keystone/Jean-Christophe Bott

Es gibt andere Favoriten, aber wir sind auf einer Reise und schauen, wo sie hinführt. Die Lizenz-Auflagen sollten kein Problem darstellen.

Marco Schällibaum Trainer Yverdon Sport FC

FC Lausanne-Sport (4. / 28 Punkte)

Soll Lausanne-Sport zurück ins Oberhaus führen

Ludovic Magnin.

Keystone/Martial Trezzini

Ich habe immer von einem Projekt über zwei Jahre gesprochen. Aber wir wollen uns in der Rückrunde steigern und den Aufstieg diesen Frühling schaffen.

Ludovic Magnin Trainer Lausanne-Sport

FC Aarau (5. / 25 Punkte)

Gelingt ihm mit Aarau endlich der Wiederaufstieg?

Sportchef Sandro Burki.

Freshfocus/Claudio Thoma

Anfang der Saison 22/23 haben wir uns Rang 1-3 als Ziel gesetzt, an dieser Zielsetzung hat sich nichts geändert.

Sandro Burki Sportchef FC Aarau