- AEK Athen muss sich mit Steven Zuber in der Startelf bei Royal Antwerpen 0:1 geschlagen geben.
- Die Glasgow Rangers müssen sich trotz zweimaliger Führung mit einem Remis begnügen.
- Kopenhagen legt auswärts gegen Rakow Czestochowa dank einem Eigentor vor.
Für AEK Athen und Steven Zuber verlief die Reise nach Belgien zu Royal Antwerpen nicht erfolgreich. Beim amtierenden belgischen Meister und Pokalsieger resultierte eine knappe 0:1-Niederlage – trotz 40-minütiger Überzahl. Nach 50 Minuten kassierte Antwerpens Verteidiger Jelle Bataille wegen eines rüden Foulspiels mit offener Sohle zurecht die rote Karte. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Griechen bereits in Rückstand, Vincent Janssen hatte nach einer Viertelstunde das Heimteam in Führung gebracht.
Rangers zweimal vorne und doch mit Unentschieden
Die Glasgow Rangers, die in der 3. Quali-Runde Servette ausgeschaltet hatten , lagen gegen PSV Eindhoven im stimmungsvollen Ibrox Stadium zweimal in Führung: Abdallah Sima sorgte mit dem Pausenpfiff für das 1:0, Rabbi Matondo erzielte eine Viertelstunde vor Schluss das 2:1. Trotzdem wollte es nicht reichen, weil PSV-Routinier Luuk de Jong nur 4 Minuten nach Matondos Treffer nach einer Ecke zum erneuten Ausgleich traf (80.).
Im dritten Playoff-Spiel vom Dienstag gewann der dänische Doublesieger FC Kopenhagen auswärts beim polnischen Meister Rakow mit 1:0. Das entscheidende Tor fiel bereits nach 9 Minuten, als Bogdan Racovitan eine Flanke von Ex-Basel-Spieler Mohamed Elyounoussi unglücklich ins eigene Gehäuse ablenkte.
Die anderen drei Playoff-Hinspiele finden am Mittwoch statt. Dann kämpfen unter anderem die Berner Young Boys auswärts bei Maccabi Haifa (ISR) um ein begehrtes Champions-League-Ticket.