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Seferovic glanzlos weiter Arsenal wendet das Blatt

  • Arsenal (mit Granit Xhaka und Stephan Lichtsteiner), Benfica (mit Haris Seferovic), Frankfurt (ohne Gelson Fernandes) und Dinamo Zagreb (ohne Mario Gavranovic) stehen im EL-Achtelfinal.
  • Fenerbahce (ohne Michael Frey, Ersatz) scheitert an Zenit St. Petersburg, Leverkusen an Krasnodar.
  • Der FCZ verliert auch das Rückspiel gegen Napoli und scheidet aus.

Arsenal war mit einer 0:1-Hypothek ins EL-Achtelfinal-Rückspiel gestartet. Dank einem Eigentor von Zachar Volkow war die Scharte bereits nach 4 Minuten ausgewetzt. Danach erhöhten die beiden Innenverteidiger Shkodran

Mustafi (39.) und Sokratis (60.) jeweils nach Eckbällen von Captain Granit Xhaka.

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Zwei Xhaka-Eckbälle führen zu Arsenal-Toren
Aus Sport-Clip vom 21.02.2019.
abspielen. Laufzeit 23 Sekunden.

Aussenverteidiger Stephan Lichtsteiner spielte bei den «Gunners» ebenfalls durch und verhinderte mit einem Klärungsversuch den möglichen Ausgleich zum 1:1.

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Lichtsteiner klärt auf der Linie
Aus Sport-Clip vom 21.02.2019.
abspielen. Laufzeit 20 Sekunden.

Auch Dinamo Zagreb (gegen Viktoria Pilsen), Salzburg (gegen Brügge) und Zenit St. Petersburg (gegen Fenerbahce) kamen trotz einer Niederlage im Hinspiel eine Runde weiter.

Frankfurts Dreizack sticht zu

Frankfurt (ohne den am Oberschenkel verletzten Captain Gelson Fernandes) schlug Schachtar Donezk 4:1 (2:2 im Hinspiel) und steht ebenfalls im Achtelfinal. Die Eintracht konnte sich einmal mehr auf ihren Offensiv-Dreizack Jovic, Rebic und Haller (2x) verlassen, der für sämtliche Tore verantwortlich zeichnete.

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Donezk trifft nur die Latte – Frankfurt macht alles klar
Aus Sport-Clip vom 21.02.2019.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 10 Sekunden.

Haris Seferovic blieb bei Benfica für einmal ohne Torerfolg. Doch das 0:0 reichte Lissabon zuhause gegen Galatasaray, um nach dem 2:1 im Hinspiel ins Achtelfinal einzuziehen.

Chelsea und Inter ohne Probleme

Chelsea setzte nach dem erzitterten 2:1-Sieg vor einer Woche in Malmö an der heimischen Stanford Bridge zur Kür an und siegte mit 3:0. Besonders sehenswert war das 2:0 durch Ross Barkley mittels direkt verwandeltem Freistoss.

Auch keine Probleme bekundete Inter Mailand beim 4:0-Heimsieg gegen Rapid Wien, auch wenn Torjäger Mauro Icardi nach internen Querelen wieder nur auf der Tribüne sass.

Bitteres Aus für Leverkusen

Bitter endete der Abend für Leverkusen. Nach dem 0:0 im Hinspiel kam Bayer, das sich in der Gruppenphase vor dem FCZ klassiert hatte, zuhause gegen Krasnodar trotz Chancenplus nicht über ein 1:1 hinaus und schied aus.

Programm-Hinweis

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Verfolgen Sie die Auslosung der EL-Achtelfinals am Freitag ab 13:00 Uhr im Livestream in der SRF Sport App und auf www.srf.ch/sport.

Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 21.02.2019, 20:50 Uhr.

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