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8. und letztes Frankfurt-Jahr? Reuteler will «noch was anderes sehen», erst aber einen Titel

Géraldine Reuteler hat mit Frankfurt nach überstandenem EM-Blues hohe Ziele, nun kommt's zum «Schweizerinnen-Duell».

Es war wohl der aufregendste Sommer in Géraldine Reutelers Karriere. Die Heim-EM, an welcher die Nidwaldnerin 3 Mal MVP war. Dann Gerüchte, wonach Reuteler bei Arsenal auf Lia Wälti folgen sollte. Aus dem Wechsel wurde nichts. Sie sei auch im 8. Jahr noch «happy» in Frankfurt, schildert die 26-Jährige, verhehlt aber nicht: «Ich will auch noch was anderes sehen.»

Bei der Eintracht blickt Reuteler nach überstandenem EM-Blues auf einen durchzogenen Saisonstart zurück. «Wir erwarten mehr von uns», bilanziert die Schweizerin den 5. Tabellenrang. Die Champions League verpasste man – Quali-Gegner Real Madrid war zu stark.

Den ambitionierten Zielen tut dies kein Abbruch. Der Titel im neu geschaffenen Women's Europa Cup soll her. Reuteler sieht «gute Chancen». Man gehöre zu den stärkeren Teams, der Weg zum Pokal ist kurz. Nach der Quali steht man im Achtelfinal.

Ich freue mich auf den Austausch. Aber ansonsten ist das völlig egal für mich.
Autor: Géraldine Reuteler über das «Schweizerinnen-Duell» am Sonntag gegen Freiburg

Einen Schritt will man am Sonntag in Freiburg machen. Beim SC stehen 5 Schweizerinnen im Kader. Reuteler erzählt: «Ich freue mich auf den Austausch. Aber ansonsten ist das völlig egal für mich.»

Schweizer Bundesliga-Gipfel

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Am Sonntag kommt es in der Frauen-Bundesliga zum Duell zwischen dem viertplatzierten Freiburg und Frankfurt (5.). Bei den Breisgauerinnen stehen mit Julia Stierli, Alena Bienz, Leela Egli, Svenja Fölmli (verletzt) und Aurélie Csillag 5 Schweizerinnen im Team, bei Frankfurt sind es mit Nadine Riesen, Noemi Ivelj und Géraldine Reuteler 3. Im «Sportpanorama» am Sonntag zeigen wir einen Kurz-Bericht der Partie.

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