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Nach Wechsel zu Freiburg Csillag: «Habe die Minuten genutzt, die ich bekommen habe»

Aurélie Csillag hat auf diese Saison hin den Sprung in die Bundesliga gewagt. Für die 22-Jährige war es der optimale Zeitpunkt.

Nach zweieinhalb Jahren bei GC und weiteren zweieinhalb Jahren beim FC Basel hat Aurélie Csillag in diesem Sommer mit dem Wechsel zum SC Freiburg den nächsten Karriereschritt gemacht. Die Zürcherin hätte durchaus die Möglichkeit gehabt, früher ins Ausland zu wechseln. «Ich hatte schon in den Jahren zuvor Angebote, aber ich habe mich noch nicht ready gefühlt», erzählt sie im Gespräch mit SRF.

Beim Blick auf das Kader entpuppt sich der Klub aus dem Breisgau als wahre Schweizer-Schmiede. Mit Julia Stierli, Alena Bienz, Leela Egli und Svenja Fölmli sind vier weitere Schweizerinnen Teil des A-Teams. Ausschlaggebend war dies für Csillag aber nicht. «Es ist Zufall, dass es Freiburg geworden ist», so die 8-fache Schweizer Nationalspielerin.

Aus sportlicher Sicht ist das Ausland-Abenteuer für Csillag gut angelaufen. In der Startelf stand sie bisher zwar noch nie, hat aber dennoch schon drei Tore auf dem Konto. Derzeit stimmt die Jokerrolle für sie. «Ich denke, es ist ein Prozess. Ich muss zuerst einmal ankommen und reinkommen.»

Schweizer Bundesliga-Gipfel

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Am Sonntag kommt es in der Frauen-Bundesliga zum Duell zwischen dem viertplatzierten Freiburg und Frankfurt (5.). Bei den Breisgauerinnen stehen mit Julia Stierli, Alena Bienz, Leela Egli, Svenja Fölmli (verletzt) und Aurélie Csillag 5 Schweizerinnen im Team, bei Frankfurt sind es mit Nadine Riesen, Noemi Ivelj und Géraldine Reuteler 3. Im «Sportpanorama» am Sonntag zeigen wir einen Kurz-Bericht der Partie.

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