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Zu Besuch bei der Frauen-Nati BR Pfister: Bälle verteilen ja, Sundhage-Entscheid fällen nein

Martin Pfister hat der Frauen-Nati im Training in Weggis einen Besuch abgestattet.

Das Frauen-Nationalteam bereitet sich dieser Tage in Weggis auf die beiden Testspiele gegen Kanada (am Freitag in Luzern) und Schottland (am kommenden Dienstag in Dunfermline) vor. Am 2. Trainingstag bekamen die Spielerinnen und Trainerin Pia Sundhage hohen Besuch. Bundesrat Martin Pfister (Die Mitte; VBS) gab sich die Ehre.

Ob er als Mitte-Politiker und Verteidigungsminister der geborene Innenverteidiger wäre, wurde Pfister gefragt. «Ich habe heute von den Spielerinnen die Nummer 10 erhalten. Diese Nummer trägt in der Regel der Regisseur im Zentrum, der die Bälle verteilt. Diese Rolle würde mir auch politisch gefallen», erklärte der Zuger mit einem Schmunzeln.

Höchste Ansprüche und hohe Ziele

Nicht auf die Äste hinaus wagen wollte sich Pfister bei der Frage, wann und ob der SFV mit Sundhage verlängern soll. «Ich möchte mich nicht in den Entscheidungsprozess des SFV einmischen. Es ist aber wichtig, dass man höchste Ansprüche stellt und hohe Ziele setzt. Das gehört sich für die Schweiz und es ist mir auch wichtig, dass der SFV nach diesen Kriterien entscheidet», so der 62-Jährige.

Frauen-Nati

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