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Störenfried statt Maskottchen Alligator als ungebetener Trainingsgast beim FC Toronto

Die unmittelbare Vorbereitung Torontos auf seinen Champions-League-Viertelfinal wurde gestört – und zwar von einem Alligator.

Ein Alligator auf dem Spielfeld sorgte im Training des FC Toronto vor dem Champions-League-Viertelfinal gegen Cruz Azul für Aufregung. «All meine Spieler sind auf ihn zugelaufen, während ich genau in die andere Richtung gerannt bin», sagte Trainer Chris Armas.

Der Klub, der sich derzeit in Florida auf die Partie in Tampa vorbereitet, veröffentlichte auf seiner Webseite ein Video des Vorfalls. Mehrere Spieler posierten aus sicherer Entfernung für Fotos.

Aggressiv – aber doch nicht so aggressiv

«Es war ein Alligator, ein grosser Alligator. Wir haben in der Mannschaft darüber gesprochen, aggressiv zu sein und keine Angst zu haben. Aber daran hatten wir nicht gedacht», sagte Trainer Armas weiter.

Wenn man sich in Florida in der Nähe von Wasser aufhalte, könne so ein Intermezzo passieren. «Irgendwie war es auch cool», befand der Coach. Seine Schützlinge müssen im Raymond James Stadium in Tampa, Florida, zum Match auflaufen.

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