Fussball-Bilder vom Wochenende - Fanfaren, Schützenfeste und Premieren im hohen Alter

Was am Wochenende in der Fussball-Welt geschah? Sie erfahren es in unserer Bildergalerie.

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  Den entscheidenden Penalty verwandelt

  Paris Saint-Germain tat sich bei Bordeaux im Viertelfinal des Coupe de France féminine schwer, spielte nur 0:0 nach regulärer Spielzeit. Im Elfmeterschiessen trafen schliesslich die ersten 8 Schützinnen, ehe Maëlle Garbino vom Heimteam verschoss. Die Schweizerin Ramona Bachmann (l.) machte den Sack mit dem 5:4 zu und schoss ihre Farben weiter.

  Twitter / PSG_Feminines
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  Mit Pokal

  Nati-Captain Lia Wälti verlässt nach dem Sieg von Arsenal im Final des Liga-Cups gegen Chelsea den Selhurst Park. Auch Noelle Maritz stand beim 3:1 auf dem Platz.

  imago images/Sebastian Frej
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  Auch mit 38 Jahren gibt es noch Premieren

  Giorgio Chiellini hat beim 3:2-Sieg von Los Angeles gegen die Portland Timbers sein erstes Tor in der MLS erzielt. Der italienische Abwehr-Veteran traf per Abstauber zum 1:0. Nach dem 3:0-Vorsprung der Kalifornier kam Portland dem Ausgleich noch einmal gefährlich nahe.

  imago images/Zuma Wire
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  Eine Fanfare für diesen Fan

  In der League One, der dritthöchsten Liga in England, kam Portsmouth auswärts bei Cambridge zu einem 1:0-Erfolg. Sehr zur Freude von diesem Fan.

  Imago/Alan Walter
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  4 + 3 + 2 + 4*1 = 13

  Ein vierfacher, ein dreifacher, ein doppelter und vier einfache Torschützen: Das macht zusammen 13. So viele Tore erzielte der Leader der 2. niederländischen Liga PEC Zwolle gegen den drittletzten FC Den Bosch. Zwolle befindet sich damit auf dem besten Weg, den direkten Wiederaufstieg zu schaffen.

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  Liverpools Machtdemonstration

  Eine ähnlich imposante Resultatanzeige bot sich den Zuschauern in der Premier League. Gleich mit 7:0 schoss Liverpool Manchester United aus dem eigenen Stadion und sorgte für den höchsten Sieg in diesem prestigeträchtigen Duell.

  IMAGO / PA Images
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  Nicht nur viele Follower

  Jüngst war Sevillas Ivan Rakitic (34) wieder einmal in den Schweizer Medien präsent, weil er – im Gegensatz zu Roger Federer – mehr Instagram-Follower hat als Alisha Lehmann. Ansonsten bewegt sich der «Mann aus Möhlin» unter dem Radar. Zu Unrecht. Am Samstag bestritt er sein 408. Spiel in LaLiga. Nur vier ausländische Spieler kommen auf mehr.

  Imago/NurPhoto
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  Drittes Saisontor

  Géraldine Reuteler war am Freitag mit Eintracht Frankfurt gegen den SC Freiburg erfolgreich (4:1). Auch persönlich: Sie erzielte in der 55. Minute mit einer schönen Direktabnahme gekonnt das 3:0. Nur 2 Minuten zuvor hatte sie bereits eine Gegenspielerin aussteigen lassen und danach den Pfosten getroffen.

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  4. Niederlage in 124 Spielen in den letzten 5 Saisons

  Auch Luana Bühler (l.) hatte einen Erfolg zu feiern. Sie feierte bei Wolfsburg einen 2:1-Sieg. Das ist aussergewöhnlich: Seit der Saison 2018/19 haben die Wolfsburgerinnen 124 Spiele auf nationaler Ebene bestritten und sich dabei im Hoffenheim-Spiel die 4. Niederlage eingefangen. Die letzte Pleite gab’s im Oktober 2021 – ebenfalls gegen Hoffenheim.

  imago images / regios24
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  Kopf im Tor, der Ball nicht

  Norman Quindt, Torhüter des TSV Havelse, hat in der Regionalliga Nord ganze Arbeit geleistet und den Ball um den Pfosten gelenkt. Trotzdem setzt es in Lübeck ein 0:3 ab.

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  201 Treffer mit nur 24 Jahren

  Kylian Mbappé hat für PSG bereits 201 Treffer in 247 Pflichtspielen erzielt. Das ist Klubrekord: Der Superstar übertraf die Marke von Edinson Cavani. Das musste natürlich nach dem 4:2-Erfolg über Nantes gebührend gefeiert werden: Die kleine Auszeichnung schmückt neu Mbappés Pokal-Vitrine.

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  Bournemouths Quickie und Arsenals Last-Second-Antwort

  Philip Billing erzielte beim 2:3 gegen Arsenal nach 9,11 Sekunden den Führungstreffer. Es war das zweitschnellste Tor in der Premier-League-Geschichte. Nützen tat es freilich wenig: Nach Arsenals Siegtreffer von Reiss Nelson in der 97. Minute rutschten die Südengländer auf den letzten Tabellenplatz ab.

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  Nach 21 Spielen wieder einmal geschlagen

  Filip Stojilkovic musste mit Leader Darmstadt in der 2. Bundesliga gegen Heidenheim eine 0:1-Niederlage hinnehmen. Es war die erste nach 21 Partien für die «Lilien». Der Schweizer U21-Internationale wurde nach einer Stunde eingewechselt. Darmstadt musste den HSV bis auf einen Punkt aufschliessen lassen.

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