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Die AEK-Spieler Masoud Shojaei und Anastasios Bakasetas jubeln.
Legende: Dürfen sich freuen Die AEK-Spieler Masoud Shojaei (l.) und Anastasios Bakasetas. Imago

Fussball-News AEK Athen am grünen Tisch zum Titel

Weil der Punktabzug gegen Saloniki bestätigt wurde, ist Athen vorzeitig Meister. Und: Neuer Job für Christian Gross.

Nach dem abgewiesenen Einspruch von PAOK Saloniki darf der griechische Traditionsverein AEK Athen endgültig den 1. Meistertitel nach 24 Jahren bejubeln. Der griechische Verband bestätigte den Abzug von 3 Punkten gegen den Tabellenzweiten Saloniki. Der Klub wurde bestraft, weil PAOK-Besitzer Iwan Savvidis mit einem Revolver an seinem Gürtel aufs Feld gestürmt war. Damit kann AEK Athen 2 Spieltage vor dem Ende der Meisterschaft vom ärgsten Verfolger nicht mehr eingeholt werden.

Christian Gross unterschrieb beim Zamalek SC einen Zweijahresvertrag. Beim derzeit drittklassierten Grossklub, der diese Saison mit mindestens 24 Punkten Rückstand auf den Lokalrivalen und Meister Al Ahly abschliessen wird, verdient der Zürcher ab Sommer gemäss Vereinsangaben jährlich eine Million Dollar. Zamaleks Präsident Mortada Mansour ist in Ägypten bekannt für schnelles Handeln: Seit der Amtsübernahme 2014 hat er nicht weniger als 23 Mal den Trainer gewechselt.

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