Rui Vitoria muss bei Ägypten gehen
Der Afrika-Cup ist dem nächsten Trainer zum Verhängnis geworden. Rekordsieger Ägypten hat sich vom Portugiesen Rui Vitoria getrennt. Das gab der Verband bekannt. Der frühere Nationalspieler Mohamed Youssef folge Vitoria interimsweise nach, hiess es in einer Erklärung. Als möglicher neuer Coach wird der Portugiese Carlos Queiroz (71) gehandelt. Vitoria (53) hatte Ägypten erst 2022 übernommen, war beim Turnier in der Elfenbeinküste aber nach drei Unentschieden in der Vorrunde im Achtelfinal an der DR Kongo (7:8 i.E.) gescheitert. Zuvor hatten Algerien, Gambia, Ghana, Tansania, Tunesien und der Gastgeber ihre Trainer entlassen.
Neuer Job für Richard Feuz
Der Präsident von Servette FC Chênois Féminin, Richard Feuz, wechselt nach Nordamerika. Er wird General Manager bei Chicago Red Stars in der National Women’s Soccer League. Feuz war seit 2020 CEO bei Servette, wurde 2021 Meister und 2023 Cupsieger. Das erste Pflichtspiel in der neuen Saison bestreitet Chicago am 16. März auswärts bei den Utah Royals.
