Albian Ajeti wechselt in die Türkei
Stürmer Albian Ajeti hat mit dem türkischen Erstligisten Gaziantep FK einen neuen Klub gefunden. Der gebürtige Basler und frühere FCB- und St. Gallen-Spieler stand zuletzt bei Celtic Glasgow unter Vertrag, war in der vergangenen Saison aber an Sturm Graz ausgeliehen. In der österreichischen Bundesliga gelangen dem 26-Jährigen 3 Tore in 15 Spielen. Nun nimmt Ajeti, der bislang 11-mal für die Schweizer Nati auflief, im Süden der Türkei einen neuen Anlauf. Bei Gaziantep unterschrieb er einen Vertrag bis Ende Saison mit der Option auf ein weiteres Jahr.
LaLiga: Ramos zurück beim Jugendverein
18 Jahre nach seinem Abschied zu Real Madrid steht Sergio Ramos wieder bei Sevilla unter Vertrag. Der 37-jährige Verteidiger war nach seinem Vertragsende bei Paris SG zuletzt vereinslos und unterschrieb nun beim Klub von Nati-Spieler Djibril Sow einen Vertrag bis Ende Saison. Der ehemalige Welt- und Europameister wurde zuletzt auch mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien in Verbindung gebracht.
Buffon als Delegationsleiter von Italien vorgestellt
Italiens Torhüter-Ikone Gianluigi Buffon (45), der Anfang August das Ende seiner Fussballkarriere verkündete , hat am Montag mit emotionalen Worten seinen neuen Posten als Delegationsleiter der italienischen Fussball-Nationalmannschaft angetreten. «Ich bin froh, hier zu sein, denn ich kehre nach Hause zurück», sagte Buffon. Er setze grosse Hoffnungen in Luciano Spalletti, der am vergangenen Samstag als neuer Coach der Azzurri vorgestellt wurde . Verbandspräsident Gabriele Gravina betonte: «Buffon ist schon als Fussballer unsterblich, ich denke, er wird auch als Manager Grossartiges leisten.»
Onana kehrt in die Nationalmannschaft zurück
André Onana hat am Montag seine Rückkehr in die kamerunische Nationalmannschaft bestätigt. Der Torhüter von Manchester United wurde von Nationaltrainer Rigobert Song für das Spiel in der Afrika-Cup-Quali gegen Burundi aufgeboten. Aufgrund eines Streits mit Song wurde Onana nach der 0:1-Niederlage gegen die Schweiz an der WM 2022 in Katar von der Nationalmannschaft ausgeschlossen, daraufhin gab er seinen Rücktritt.