Italien: Kostic-Transfer zu Juve in trockenen Tüchern
Der Wechsel von Filip Kostic von Frankfurt zu Juventus Turin ist perfekt. Dies teilte der Europa-League-Sieger am Freitag mit. Der Serbe hatte bereits die Reise zum Supercup-Duell mit Champions-League-Sieger Real Madrid in Helsinki am Mittwoch ( 0:2 ) nicht mehr angetreten. Laut übereinstimmender Medienberichte soll die Ablösesumme bei 17 Millionen Euro liegen, durch Bonuszahlungen könnte die Gesamtsumme letztlich rund 20 Millionen Euro umfassen.
Ballon d'Or: Messi fehlt auf der Nominationsliste
Superstar Lionel Messi ist erstmals seit 2005 nicht für den prestigeträchtigen Ballon d'Or nominiert. Der Argentinier fehlt auf der 30-köpfigen Spielerliste, welche die französische Fussball-Zeitschrift France Football am Freitag veröffentlichte. Der 35-Jährige hat die Trophäe bisher sieben Mal gewonnen. Dagegen gehört sein langjähriger Rivale Cristiano Ronaldo dem elitären Kreis an. Favorit auf die Wahl ist der Franzose Karim Benzema, der mit Real Madrid die Champions League gewann. Der Stürmer wurde mit 15 Treffern auch Torschützenkönig der Königsklasse.
Europas Fussballer des Jahres: Trio kämpft um Auszeichnung
Zwei Champions-League-Sieger und ein englischer Meister, aber kein Robert Lewandowski: Stürmer Karim Benzema, Goalie Thibaut Courtois (beide Real Madrid) und Mittelfeldspieler Kevin de Bruyne (Manchester City) sind die verbliebenen 3 Kandidaten für die Auszeichnung als Europas Fussballer des Jahres. Dies verkündete die Uefa am Freitag. Jürgen Klopp (Liverpool), Carlo Ancelotti (Real Madrid) und Pep Guardiola (Manchester City) könnten auf Thomas Tuchel als Trainer des Jahres folgen.
Spanien: Barcelona darf Lewandowski und Co. einsetzen
Barcelonas Neuzugänge können zum Saisonstart am Samstag gegen Rayo Vallecano bis auf eine Ausnahme eingesetzt werden. Die Katalanen erhielten im letzten Augenblick die Spielgenehmigung für Weltfussballer Robert Lewandowski, Verteidiger Andreas Christensen sowie die Mittelfeldspieler Raphinha und Franck Kessié. Nach Informationen der Fachzeitung Mundo Deportivo sind auch Ousmane Dembélé und Sergi Roberto, deren Verträge erneuert wurden, spielberechtigt. Nur der Fall von Jules Koundé sei noch ungeklärt. Zuvor hatte der Klub mitgeteilt, dass er in der insgesamt schon vierten Aktion dieser Art dem Unternehmen Orpheus Media 24,5 Prozent der Anteile an Barça Studios für 100 Millionen Euro verkauft habe.
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