Deutschland: Leipzig unverhofft zum Pokal-Heimspiel
RB Leipzig, der aktuelle Titelverteidiger im DFB-Pokal, ist nur scheinbar ein Traumlos im deutschen Cup-Wettbewerb. Dies erlebte Teutonia Ottensen, ein Hamburger Viertligist, am eigenen Leib: Nachdem den Norddeutschen zum Auftakt des DFB-Pokals der sächsische Bundesligist zugelost wurde, gestaltete sich für die Hamburger die Suche nach einer geeigneten Spielstätte schwierig. Der HSV und St. Pauli lehnten ab, im 400 Kilometer entfernten Dessau verhinderten Unbekannte mit einem sabotierten Rasen ein Aufeinandertreffen. Nun findet die Erstrundenpartie am kommenden Dienstag in Leipzig statt. «Wir kommen der Bitte des DFB nach, die Begegnung in der eigenen Arena auszutragen. Es greift dabei eine Sonderregelung, die uns das Heimrecht einräumt», liess der Pokalsieger verlauten.
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