Schon seit mehreren Jahren bereitet sich Dortmund in Bad Ragaz auf die neue Saison vor. Für Roman Bürki ist das sozusagen ein Heimspiel. Den Schweizer Medien stand er am Monag Red und Antwort.
Das sagte Bürki über...
- ...über seinen Werdegang:
- ...die Umstellungen, die der Trainerwechsel mit sich brachte:
«Letzte Saison haben wir im Spielaufbau mit 3 Verteidigern gespielt. Nun sind es wieder 4, die sehr breit stehen. Dadurch dürfte ich wieder öfters angespielt werden, wenn der Passweg zwischen den beiden Innenverteidigern geschlossen ist. Dadurch werde ich wieder etwas mehr in den Spielaufbau integriert sein. Das ist der grösste Unterschied für mich.»
- ...die letzte Saison:
- ...über die Unruhen, die eine Transferperiode mit sich bringt
«Ich bin froh, dass der grösste Teil des Kaders zusammengeblieben ist. Gerade weil wir ein neues System einüben, so fällt der Umgang untereinander einfacher. Klar war der mögliche Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang ein Thema. Man geht schon nicht direkt auf den Spieler zu und fragt, ob er bleibt. Doch Aubaymeyang war sehr offen, sagte, er wisse es noch nicht. Und ich glaube auch nicht, dass er nun traurig ist, dass er bleiben muss. Im Gegenteil.»
- ...über seine Ambitionen in der Nati:
Sendebezug: Radio SRF 1, Abendbulletin, 31.07.2017, 18:45 Uhr.