-
Bild 1 von 21. Johan Djourou, HSV. Der Ligaerhalt gestaltete sich als veritabler Kraftakt. Immerhin kam der Romand so konstant zu Einsätzen wie selten zuvor in seiner Karriere und fungierte zudem als Vize-Captain. Bildquelle: Imago.
-
Bild 2 von 21. Andreas Hirzel, HSV. Bisher noch nicht im Fokus stand sein Teamkollege. Der 22-Jährige ist Hamburgs Goalie Nummer 3 hinter René Adler und Jaroslav Drobny. Bildquelle: Imago.
-
Bild 3 von 21. Valentin Stocker, Hertha BSC. Anfänglich hatte er in Berlin gegen Widerstände anzukämpfen, spielte aber eine überzeugende Rückrunde. «Manchmal hilft es, auf die Fresse zu bekommen», bilanzierte der 26-Jährige unlängst seine Anfangsschwierigkeiten. Bildquelle: imago.
-
Bild 4 von 21. Fabian Lustenberger, Hertha BSC. Er ist zwar erst 27, doch da er bereits seit 8 Jahren im Verein ist, gilt er schon fast als Berliner «Urgestein». Von seiner starken Position im Klub zeugt auch das Amt als Captain. Bildquelle: Imago.
-
Bild 5 von 21. Fabian Frei, Mainz. Grosse Fanmassen auf öffentlichen Plätzen kennt er ja bereits hinlänglich. Und was den Baslern die Fasnacht, das ist den Mainzern der Karneval. Neu muss der Mittelfeldspieler aber ohne Spiele auf europäischem Parkett auskommen. Bildquelle: Imago.
-
Bild 6 von 21. Ulisses Garcia, Werder. Der 19-jährige linke Aussenverteidiger absolvierte eine vielversprechende Vorbereitung und steht in Bremen vor dem Durchbruch. Bildquelle: Imago.
-
Bild 7 von 21. Haris Seferovic, Frankfurt. Einst ein unstetes Sorgenkind, ist der 23-Järhige in seinem ersten Frankfurter Jahr zur soliden Stammkraft gereift. 32 Spiele, 10 Tore und dank viel Laufarbeit und Assists ein gewichtiger Anteil an Mitspieler Alex Meiers Torjägerkrone belegen dies. Bildquelle: Imago.
-
Bild 8 von 21. Steven Zuber, Hoffenheim. Mit 17 Einsätzen kam der gebürtige Winterthurer in seiner ersten Saison in Deutschland nur in jedem zweiten Ligaspiel zum Zug. Künftig möchte er noch weniger Zeit auf der Ersatzbank verbringen. Bildquelle: Imago.
-
Bild 9 von 21. Pirmin Schwegler. In der Nati fühlte er sich benachteiligt und trat zurück. Bei seinem Vereinstrainer Markus Gisdol (links) geniesst er hingegen vollstes Vertrauen. Der Innerschweizer nimmt bereits seine 9. Spielzeit in Deutschland in Angriff. Bildquelle: Imago.
-
Bild 10 von 21. Fabian Schär, Hoffenheim. Komplettiert als Neuzugang das Schweizer Trio im Kraichgau. Sofern ihm seine Verletzungsanfälligkeit keinen Strich durch die Rechnung macht, dürfte sich der Ostschweizer als Stammspieler in Hoffenheims Abwehrzentrum etablieren. Bildquelle: Imago.
-
Bild 11 von 21. Roman Bürki, Borussia Dortmund. Der Münsinger kämpft beim BVB um den Platz als Nummer 1 – sein Rivale ist Roman Weidenfeller. Doch die Karten des Schweizers scheinen gut zu sein. Bildquelle: imago.
-
Bild 12 von 21. Marwin Hitz, Augsburg. Erzielte letzte Saison sogar ein Tor, aber bereits davor war er Augsburgs unbestrittene Nummer 1. Als einer von insgesamt 10 Bundesliga-Schweizern darf er sich auf internationale Spiele freuen. Bildquelle: Imago.
-
Bild 13 von 21. Admir Mehmedi, Leverkusen. Der Klub hofft, dass Admir Mehmedi besser mit Stefan Kiessling (links) harmoniert als sein Vorgänger Drmic, denn anders als sein Nati-Sturmkollege und Kiessling ist der Ex-Freiburger keine klassische Angriffsspitze, sondern kommt oft über aussen. Bildquelle: Imago.
-
Bild 14 von 21. Josip Drmic, Mönchengladbach. «Ein verlorenes Jahr?» scheint sich wiederum der 23-Jährige beim Blick zurück auf Leverkusen zu fragen. Egal, denn ab jetzt soll es beim Team Lucien Favres in die bevorzugte Richtung des Vollblutstürmers gehen – nach vorne. Bildquelle: Imago.
-
Bild 15 von 21. Nico Elvedi, Mönchengladbach. Mit nur 18 Super-League-Einsätzen im Gepäck zog er diesen Sommer aus. Man darf sehr gespannt sein, wie sich der 19-jährige Verteidiger (rechts) unter Trainer Lucien Favre entwickelt. Bildquelle: Imago.
-
Bild 16 von 21. Granit Xhaka, Mönchengladbach. In seinem dritten Jahr in Gladbach ist ihm definitiv der Durchbruch gelungen. In der Sommerpause kursierten Namen wie Bayern München oder Atletico Madrid, doch der Mittelfeldpuncher bleibt den Rheinländern treu. Bildquelle: Imago.
-
Bild 17 von 21. Yann Sommer, Mönchengladbach. Den Vergleich mit Torhüterlegenden wie Iker Casillas (links) braucht er längst nicht mehr zu scheuen. Nach einem überragenden ersten Jahr will der Ex-Basler nun auch in Gladbach magische Champions-League-Abende erleben. Bildquelle: Imago.
-
Bild 18 von 21. Diego Benaglio, Wolfsburg. Der ehemalige Nationaltorhüter ist der dienstälteste Schweizer in Wolfsburgs «helvetischer Kolonie». Zum Meistertitel von 2009 kam 2015 auch noch der Pokalgewinn hinzu. Bildquelle: Imago.
-
Bild 19 von 21. Timm Klose, Wolfsburg. Diesen Titel feierte sein Teamkollege besonders ausgelassen, da die letzte Saison für den Basler lange harzig verlaufen war. Seit ein paar Monaten hat der Nati-Verteidiger jedoch gehörig Rückenwind. Bildquelle: Imago.
-
Bild 20 von 21. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg. Er ist der torgefährlichste Abwehrspieler der Liga und kann trotz seiner erst 22 Jahre bereits als Routinier bezeichnet werden. Für die Niedersachsen erzielte er in zweieinhalb Jahren 17 Tore und lieferte gar 21 Assists. Bildquelle: Imago.
-
Bild 21 von 21. Francisco Rodriguez, Wolfsburg. Etwas überraschend sicherte sich der VfL auch die Dienste seines jüngeren Bruders. Böse Zungen behaupten, dies sei vor allem ein Mittel, um Ricardo noch im Verein zu halten. Bildquelle: Imago.
Inhalt
Internationale Ligen Die Schweizer Bundesliga-Spieler im Bild
21 Schweizer sind in der neuen Saison in Deutschlands oberster Spielklasse aktiv. Nicht weniger als 11 davon spielen mit ihren Klubs sogar europäisch. Wir porträtieren alle in unserem nördlichen Nachbarland engagierten Eidgenossen in einer Galerie.
rha