Zum Inhalt springen

Internationale Ligen Freuler: Warten auf den Anschluss

Mit starken Auftritten bei Atalanta Bergamo macht Remo Freuler Werbung in eigener Sache. Sein Fernziel ist die WM 2018 in Russland.

Der Transfer von Luzern nach Bergamo im Januar 2016 hat sich für Remo Freuler gelohnt:

  • Im November stand er gegen die Färöer erstmals im Nati-Kader.
  • Aktuell ist Atalanta auf Serie-A-Platz 5 klassiert.

An die italienische Mentalität habe er sich gewöhnt, sagt er. Aber: «Sie denken langsamer.» Kein Wunder – er wartete fast 3 Monate auf den Internetanschluss.

Ruhig, bodenständig, freundlich.
Autor: Freuler über Freuler

Wie Granit Xhaka und Ricardo Rodriguez ist Freuler 1992 geboren. Aber auf den ersten A-Nati-Einsatz wartet er noch. Dazu sagt der 27-fache U-Internationale:

  • «Mit Trainer Petkovic tausche ich mich regelmässig per SMS aus.»
  • «Wenn ich im Kader bin, will ich natürlich auch spielen.»
  • «Bisher 2 Tore und 4 Assists für Bergamo – das kann ich noch verbessern.»
  • «Die WM 2018 in Russland ist das Fernziel.»

Im 4-3-3 als Sechser oder Achter.
Autor: Freulers Lieblingsposition

Die Bemerkung, seine Spielweise erinnere an den früheren Captain Gökhan Inler, überrascht Freuler: «Das habe ich mir nie überlegt, aber es ist schon möglich.» Sein persönliches Vorbild ist einer der Erfolgreichsten überhaupt – Andres Iniesta.

Meistgelesene Artikel