Bereits um 9:00 Uhr statt um 11:11 Uhr bot Trainer Peter Stöger die kostümierten Profis in Pappnase und mit rot-weissen Ringelmützen zum «jecken» Training am Geissbockheim. Erlaubt waren nur Tore, die mit der Hand erzielt wurden. Nach dem Training ging es für die Mannschaft weiter zum Feiern in die Stadt.
Wir werden uns nicht so sehr verkleiden, dass man uns nicht erkennt. Ich gehe davon aus, dass die Leute uns erkennen und die, die uns mögen, können uns ansprechen, und die, die uns nicht so sehr mögen, die stehen hoffentlich irgendwo anders.
Wenn man sich das von ausserhalb anschaut, dann denkt man wahrscheinlich, die sind doch nicht ganz dicht, aber wenn man mittendrin ist, dann hat das schon was.
Um 11:11 Uhr erfolgte der offizielle Startschuss zum Karneval in Köln. Der Geissbockklub hatte auch in dieser Saison wieder ein Karnevalstrikot in Auftrag gegeben.