«Ich verstehe das nicht, fünf Tore! So etwas habe ich weder als Spieler noch als Trainer erlebt. Fünf Tore gegen Wolfsburg ist nie einfach», rang Pep Guardiola nach Worten.
«Der mit den Wölfen tanzt», kommentierte ein User auf Twitter in Anlehnung an den Film-Klassiker.
«Er hätte heute mit sieben nach Hause gehen können. Da muss man kritisch sein und ihm die beiden Chancen, die er vergeben hat, unter die Nase reiben. Denn das kann ja wohl nicht sein», scherzte Teamkollege Philipp Lahm.
«Keine Ahnung, wir können uns das nicht erklären. Absolut scheisse», sagte Wolfsburgs Maximilian Arnold ernüchtert.
«Das war ein tolles Erlebnis. Lewi hat Fussball-Geschichte geschrieben», schwärmte Bayern-Goalie Manuel Neuer.
«Was soll ich sagen? Ein Weltklassestürmer hat fünfmal aufs Tor geschossen und hätte siebenmal treffen können», meinte Wolfsburg-Trainer Dieter Hecking anerkennend.
«24 Jahre habe ich diesen Rekord gehabt. Dass er jetzt weg ist, ist natürlich ein bisschen schade. Aber was Robert Lewandowski da hingezaubert hat, war einfach sensationell. Das haste dir verdient, Robert! Herzlichen Glückwunsch!», liess Michael Tönnies verlauten. Der 55-Jährige hatte am 27. August 1991 5 Minuten für 3 Tore beim 6:2 gegen Karlsruhe gebraucht und
wurde nun als Rekordhalter abgelöst
.
«Ich wollte einfach schiessen und schiessen. Das war Wahnsinn. Ein unglaublicher Abend», sagte Lewandowski selbst zu seinem Auftritt.
Sendebezug: Radio SRF 1, Abendbulletin, 22.09.15, 22:00 Uhr
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