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Bild 1 von 6. Monaco als grösster Herausforderer. Der Klub aus dem Fürstentum kann bei seinem Angriff auf die Spitze wieder auf den genesenen Star Radamel Falcao zählen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Marseille mit neuem Coach. Nach dem enttäuschenden 6. Rang in der Vorsaison und ohne Aussichten auf internationale Einsätze verpflichtete Olympique Marseille den exzentrischen Marcelo Bielsa an der Seitenlinie. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. OSC Lille als Dritter der Vorsaison. Die «Doggen» aus Nordfrankreich (auf dem Bild mit Frank Beria) stellten diese Saison bereits den Grasshoppers in der CL-Qualifikation ein Bein. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Olympique Lyon nimmt wieder Anlauf. Der frühere Dominator und mit ihm Maxime Gonalons möchte in der neuen Saison wieder mehr Grund zum Jubeln haben. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. AS Saint-Étienne mit Ambitionen. Mittelfeldspieler Romain Hamouma bestreitet seine 3. Saison in der Industriestadt. 2012/13 konnte er bereits den Ligapokal gewinnen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 6. Stade Rennes mit einem Schweizer. Gelson Fernandes hat in die bretonische Hauptstadt gewechselt. Bildquelle: Reuters.
Resultate
Kaum ein Experte zweifelt daran, dass Paris Saint-Germain auch in dieser Saison den Meistertitel gewinnt. Hinter dem PSG geht das Gerangel um die weiteren Champions-League-Plätze los.
Monaco muss den Abgang von WM-Topskorer James Rodriguez verkraften. Zudem wird Stürmer Radamel Falcao nach seinem auskurierten Kreuzbandriss eine gewisse Anlaufzeit brauchen. Trotzdem sind die Monegassen dank einem 300-Millionen-Budget klar zweitstärkste Kraft im Land.
Auf Wiedergutmachungskurs sind Lyon und Marseille. Die beiden Schwergewichte mussten sich letzte Saison hinter Lille und St-Etienne mit den Plätzen 5 und 6 begnügen. «OM» hat auf der Bank einen neuen Coach: Argentiniens Marcelo Bielsa.
Kleines Schweizer Grüppchen
Von den fünf Schweizern in der Ligue 1 haben nur drei realistische Chancen auf Einsätze: Gelson Fernandes (Rennes), Dylan Gissi (Montpellier) und François Moubandje (Toulouse). Für Jérémy Frick und Kevin Tsimba dürfte es in Lyon nicht reichen.