Am 18. August startet die Bundesliga-Saison. Aus hiesiger Sicht speziell im Fokus ist Gladbach, das die grösste Schweizer Kolonie stellt: Neben Yann Sommer, Nico Elvedi und Josip Drmic steht dort neu auch Denis Zakaria (20) unter Vertrag. Im Kicker äusserte sich Sportchef Max Eberl zu den drängendsten Fragen:
- Über Denis Zakaria: «Ihn zeichnet Gradlinigkeit, Zweikampfstärke, Dynamik aus. Er muss jetzt nach zwei tollen Jahren bei YB auf Bundesliganiveau kommen. Das kann, siehe Granit Xhaka damals, Zeit benötigen. Aber wir hoffen, dass er sich schnell adaptiert.»
- Über eine Saison ohne Europacup: «Emotional ist es schade, dass wir nicht international vertreten sind. Andererseits erwarte ich jetzt, dass dieser ‹Vorteil› sichtbar wird, speziell gegen Teams, die unter der Woche ranmüssen.»
- Über den Transfersommer: «Was sich auf dem Markt abspielt, ist Wahnsinn, wie Monopoly. So richtig werden Transfers mittlerweile erst ab 30, 40, 50 Millionen Euro wahrgenommen. Gesund ist das nicht.»