Wie der SC Freiburg mitteilt, habe Mehmedi am Donnerstagvormittag die medizinischen Tests absolviert und dürfte anschliessend ins Mannschaftstraining einsteigen. Kiew hatte bereits am Dienstag auf der Klub-Homepage mitgeteilt, dass der Wechsel perfekt sei.
Kein Stammplatz in Kiew
«Admir ist ein sehr variabel einsetzbarer Offensivspieler mit viel Spielverständnis, der bereits bewiesen hat, dass er auf hohem Niveau agieren kann», sagte Freiburgs Sportdirektor Klemens Hartenbach über den 14-fachen Schweizer Nationalspieler. Mehmedi war in der Winterpause 2012 vom FC Zürich (84 Partien/19 Tore) nach Kiew gewechselt. In der Ukraine kam er zu einem Tor in 31 Einsätzen, konnte sich aber keinen Stammplatz erarbeiten.
Im Breisgau wird der 22-Jährige auf seinen Nati-Kollegen Gelson Fernandes treffen, der vom FC Sion zu den Freiburgern gestossen war.